1. Die Schaufensterpuppe Kap. 12


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... ihr herunter. Ich strengte mich sehr an, um sie möglichst schnell zu befriedigen, doch auch sie schien sich gut zusammen nehmen zu können und so dauerte es eine ganze Weile, bis ich es endlich geschafft hatte, daß sie laut stöhnend kam. Doch auch die anderen Drei hatten wohl Probleme mit ihren Freiwilligen.
    
    Darüber vergaß ich sogar, regelmäßig auf einen der Knöpfe zu drücken. Allerdings schienen die Anderen das nicht vergessen zu haben, denn der Dildo fuhr nun ziemlich schnell in meine Muschi und wieder aus ihr heraus, ohne noch schneller zu werden. Noch schaffte ich es, die Erregung auszublenden und mich ganz dem Mann zu widmen, dessen bestes Stück ich nun bis zum Anschlag im Mund hatte und ihn genüsslich befriedigte. Ich sah kurz auf meine Fernbedienung und drückte wahllos einen der Knöpfe.
    
    Der Mann unter mir schien keine all zu große Ausdauer zu besitzen und spritzte seine Ladung recht schnell tief in meine Kehle, so daß ich keine andere Wahl hatte, als alles zu schlucken. Als er fertig war, rutschte er nach hinten weg und machte einer Frau Platz, die sich sofort auf die Liege vor mir legte, die Beine spreizte und mir ihre feuchte Muschi präsentierte. Sofort machte ich mich daran, diese nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen und vergaß dieses Mal auch nicht, regelmäßig auf die Fernbedienung zu drücken.
    
    Die Frau unter mir kam nach einiger Zeit ziemlich feucht und spritzte mir ihren Saft ins Gesicht. Da sie keine Anstalten machten, ihren Platz zu verlassen, nahm ...
    ... ich mich zusammen und machte einfach weiter, bis sie noch ein weiteres Mal feucht kam und erst dann erschöpft von der Liege rutschte, um einem Mann Platz zu machen.
    
    Die Kommentare, die der Sprecher von sich gab, hörte ich kaum und wollte sie auch nicht hören. Jedes Mal, wenn ein Freiwilliger oder eine Freiwillige kam und sich von einer der Liegen erhob, klatschten die Umstehenden.
    
    Ich sah kurz auf und sah, daß Hans mir gegenüber gerade einen recht großen Schwanz im Mund hatte, was ihm sichtlich nicht gefiel. Seine Dommse schien ebenfalls recht unzufrieden denn sie drückte seinen Kopf weit herunter, bis er es geschafft hatte, den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Ich konnte sehen, daß ihm Tränen in den Augen standen, vermutlich vom Würgereiz ausgelöst. Das würde er wohl noch mal üben müssen, dachte ich mir grinsend und fing an, den nächsten Mann unter mir zu befriedigen. Die Maschine war schon seit geraumer Zeit auf der höchsten Stufe, doch meine Erregung die durch diese ausgelöst wurde, war noch sehr gut auszuhalten und ich schaffte es, mich auf den Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren. Dieser entlud sich nach einer Weile direkt in mein Gesicht, was mir unter meinem Überzug nicht viel aus machte. Wenn ich nachher duschen würde, war alles schnell wieder beseitigt, immerhin musste ich mir keine Haare waschen, um wieder sauber zu werden.
    
    Was die Fickmaschine in meiner Muschi nicht schaffte, mich übermäßig zu erregen, schaffte die Tatsache, daß ich bereits das Sperma ...
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