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Die Schaufensterpuppe Kap. 12
Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch
... Kandidaten vorbereitet sind, erkläre ich einmal kurz die Regeln«, hörte ich den Mann sagen. Ich wollte zu ihm schauen, aber anscheinend befand er sich hinter mir, so daß ich ihn nicht sehen konnte. »Die Maschinen haben 15 Stufen und schalten automatisch nach einer halben Minute eine Stufe runter. Die Kandidaten bekommen nun eine Fernbedienung, mit der sie die Maschinen der Anderen um jeweils eine Stufe schneller schalten können, können diese aber nur alle 25 Sekunden benutzen.« Als er dies sagte, gab mir die Frau im Zofenkostüm eine kleine Fernbedienung mit drei Tasten in die Hand und zeigte mir, welcher Knopf für welche Maschine war. »Außerdem bekommen alle noch einen Schalter, mit dem sie ihre eigene Maschine ausschalten können. Damit beenden sie das Spiel sofort und haben automatisch verloren«, sagte der Mann und die Zofe drückte mir einen Schalter in die linke Hand, den ich drücken musste. Sollte ich ihn gehen lassen, wäre das Spiel für mich vorbei, erklärte sie mir. Nun sah ich mich kurz um. Mir gegenüber kniete Hans, dem der Dildo der Maschine natürlich im Hintern steckte. Links neben mir kniete Andrea, eine recht kleine und zierliche Frau mit langen, roten Haaren. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde sie sich hier besonders wohlfühlen und ich traute ihr auch nicht unbedingt zu, es mit mehreren Schwänzen nacheinander aufzunehmen. Rechts neben mir kniete Heike, die mir kurz zunickte. Ich kam zu der Erkenntnis, daß ich sie ebenso wenig einschätzen konnte, wie die ...
... anderen Beiden. Zwar kannte ich sie mittlerweile recht gut und wir waren auch recht eng befreundet, doch wie sie im Bett war, wusste ich überhaupt nicht. Hinter ihr stand Julia. Sie sah kurz zu mir und machte mir durch Handzeichen deutlich, daß sie gerne an Heikes Stelle gewesen wäre. »Wenn alle bereit sind, kann es los gehen«, hörte ich den Mann sagen und war überrascht, als die Maschine den Dildo langsam in meine Muschi schob. Bereits nach zwei Schüben wurde sie allerdings schneller. Anscheinend hatten gerade zwei der Anderen mich ausgewählt, denn ich spürte, wie sie nach einem weiteren Hub schon wieder schneller wurde. Nach wenigen Hüben wurde meine Maschine schon wieder schneller und ich sah Heike, wie sie mir ein breites Grinsen zu warf. Na klar, sie wusste ja, wie viel ich aushalten konnte und anscheinend wollte sie mich als Erste raus werfen, um ihre eigenen Chancen zu verbessern. Ich sah, daß die Frau, mit der er hier her gekommen war, hinter dem Mann stand und gelegentlich Gleitmittel auf dem Dildo verteilte. Da ich keine Probleme damit hatte, daß es irgendwo unangenehm rieb, vermutete ich, daß Gertrud bei mir das Selbe tat. Nach ungefähr fünf Minuten, meine Maschine lief bereits ziemlich schnell, hörte ich den Sprecher sagen: »Nun, da unsere Kandidaten sich daran gewöhnt haben, können die ersten Freiwilligen kommen.« Sofort kam eine Frau und legte sich vor mich auf die Liege. Ich hatte ihre feuchte Muschi direkt vor dem Mund und beugte mich sofort zu ...