1. Die Schaufensterpuppe Kap. 12


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... von mehreren Männern in meinem Hals schmeckte und spürte, wie es mir, vermischt mit dem Sekret einiger Frauen, über das Gesicht lief.
    
    Ja, ich fühlte wie eine Sexpuppe, die einfach ohne Rücksicht benutzt wurde und genau das das stachelte meine Erregung nur noch mehr an.
    
    Irgendwann hörte ich ein lautes Stöhnen, einen Schrei und kurz darauf vernahm ich ein langgezogenes, enttäuschtes »Ohhhh« aus dem Publikum. Ich sah auf und konnte sehen, daß der Scheinwerfer, der den Mann mir gegenüber beleuchtet hatte, ausgegangen war und dieser erschöpft und reglos auf dem Bock lag.
    
    Nun waren also nur noch Heike und diese Andrea übrig, doch nach drei weiteren Freiwilligen hörte ich neben mir ein langgezogenes Stöhnen, einen Aufschrei und ein Hecheln. Ich konnte gerade noch aufsehen um zu bemerken, daß Heike gerade ziemlich heftig kam und daß der Scheinwerfer, der sie angestrahlt hatte, erlosch.
    
    Nun war es also nur noch eine Sache zwischen mir und dieser Andrea. Diese sah mich provozierend an und ich spürte, wie der Dildo in mir sich immer langsamer vor und zurück bewegte. Was hatte sie vor, fragte ich mich. Wenn er so langsam weiter lief, würde ich es noch stundenlang aushalten.
    
    Doch als der Mann, dessen Schwanz ich gerade in meinem Mund hatte gerade kam, spürte ich, wie der Dildo schneller wurde. Dieses Mal jedoch nicht nur um eine Stufe, sondern gleich auf voller Geschwindigkeit lief. Anscheinend war die Beschränkung von 25 Sekunden nun aufgehoben worden, wie ich auf einen ...
    ... Blick auf meine Fernbedienung feststellte.
    
    Diese Aktion hatte dafür gesorgt, daß meine Konzentration sich für einen Moment von mir verabschiedete und ich laut stöhnend immer erregter wurde.
    
    »Dieses Biest«, dachte ich, als ich mich wieder unter Kontrolle hatte und dabei war, es einer Frau zu besorgen.
    
    Was die konnte, konnte ich schon lange, überlegte ich und ich unterließ es nun, auf die Fernbedienung zu drücken, bis ich mir sicher war, daß ihre Maschine nun ebenfalls nur noch auf kleinster Stufe lief.
    
    Allein dies schien ihre Erregung schon weiter anzufachen, oder war es die Tatsache, daß sie genau wusste, daß ich nun das gleiche mit ihr vor hatte?
    
    Ich musste nicht all zu lange warten, bis ich ihre Maschine mit mehreren schnellen Tastendrücken wieder auf volle Drehzahl schaltete. Ich wählte dazu genau den Moment, als die Frau, die sie gerade bearbeitete, sehr feucht kam und ihr eine gewaltige Ladung Sekret ins Gesicht spritzte. Es war die selbe Frau, die dies eben bei mir getan hatte.
    
    Dies hatte zur Folge, daß Andrea einen spitzen Schrei ausstieß und anfing, wie ein Hund zu hecheln. Aber auch meine Erregung hatte mittlerweile ein Ausmaß erreicht, daß es mir schwer machte, mich noch lange zusammen zu nehmen. Ich hatte gerade einen sehr großen Schwanz im Mund und hatte Angst, was passieren würde, wenn dieser mir in den Hals spritzte.
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich, daß eine andere Frau zu Andrea kam und sich auf die Liege legte. Ich erkannte, daß es Julia war, ...
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