1. Die Studentenbude


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zusehen, wie sie ihre/ meine Kinder stillten und durfte ihre vollen Brüste massieren. Mehr war aber nicht drin.
    
    Vater hatte sich intwischen total von der realen Welt abgemeldet und hing irgendwelchen hirnverbrannten Ideen an und auch Anitas Mann kannte nur noch sein Hobby, von dem bis heute niemand sagen kann, was es eigentlich ist. Er kommt von der Arbeit und geht in den Keller. Niemand weiß, was er da macht.
    
    Und dann kam der Tag, den ich so sehnsüchtig erwartet hatte. Eines Freitagnachmittags klingelt es an der Tür. Ich öffne und draußen stehen meine Mutter und ihre Schwester.
    
    „ÜBERRASCHUNG!"
    
    Ja, das war es tatsächlich. Denn sie kamen mit den Kindern. Jetzt konnte ich sie auch schon mal hochheben und knuddeln, also die Kinder. Beiden gefiel das, denn sie lachten mich an.
    
    Ich machte dann Kaffe, hatte aber zu meinem Bedauern keine Kaffeesahne im Haus.
    
    „Das macht doch nichts. Wir haben doch genug dabei" packten ihre Brüste aus und spritzten ihre Milch in den Kaffee.
    
    Schließlich begann Mutter:
    
    „Jens, wir sind gekommen, weil wir uns um deine Gesundheit sorgen. Wir hatten doch schon lange keine Therapie mehr wegen deines schweren seelischen Traumas. Also haben wir beschlossen, diese fortzusetzen. Solltest du aber inzwischen eine andere Therapeutin haben, so sind wir auch zufrieden. Dann müssen wir uns halt andere Patienten suchen."
    
    „Wie könnte ich? Man kann doch nicht so einfach den Arzt wechseln. Die Kinder schlafen doch jetzt nach dem Stillen. Wollen ...
    ... wir da gleich eine erste Probesitzung ... äähh ... --liegung machen?"
    
    Die beiden hatten tatsächlich außer dem Still-BH keine Unterwäsche an und waren im Handumdrehen nackt. Doch auch ich war nicht minder schnell. Die Matratzen ausgebreitet und schon war ein erstes Stöhnen zu hören. Auf das Bettlaken verzichteten wir erst mal. Es waren die Kinder, die uns, als hätten sie sich abgesprochen, unterbrachen.
    
    Wie die Kinder älter wurden, so schritt auch mein Studium voran. Ich erhielt den Titel eines Bachelors, eines Masters und fand eine gut bezahlte Stelle in einem Betrieb unserer Stadt. Von meinem Gehalt konnte ich mir eine große Wohnung kaufen. Dass ihre Frauen in der Zeit zum zweiten Mal schwanger wurden bekamen deren Männer wohl gar nicht mehr mit. Diesmal war es umgedreht: Mutter bekam eine Tochter und Anita einen Sohn. So bezog ich also schließlich mit meinen zwei Frauen und vier Kindern meine neue Wohnung. Wir hatten überlegt, ob wir die Tradition mit den Matratzen beibehalten sollten, entschieden uns dann aber doch für ein extra breites Bett. Die Lust aufeinander war ungebrochen.
    
    Das Schicksal der Männer meiner Frauen war weniger erheiternd. Nachbarn informierten mich, dass sie Vater orientierungslos auf der Straße aufgefunden hätten. Ich fuhr sofort hin und ging mit ihm zu einem Psychiater. Der ließ ihn in eine Klinik einweißen, wo er kurz darauf gestorben ist. Zu meinem Erstaunen hatte er ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Anitas Mann wurde eher zufällig in ...
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