Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... weiter.
„Sissy, Dein Verhalten ist zu sanktionieren. Ich werde Dir gleich eine der Strafen direkt geben. Alles andere erzähle ich Dir anschliessend. Möchtest Du das?" „Sir, es tut mir leid. Sie haben recht. Ich habe nicht nachgedacht. Bitte bestrafen Sie mich." Ich sagte das wieder, als sei ich wirklich davon überzeugt, eine Strafe zu bekommen. „Warum tue ich das?", schoss es mir durch den Kopf. „Komm her. Eine Zahl zwischen 30 und 50!" Diesmal war ich schlauer, war aber überrascht, das er so milde war. „30, Sir!" „Stell Dich hier an den Tisch, beuge Dich nach vorn und stütze Dich auf... Jetzt den Rock hoch und den String runter."
Der erste Schlag klatschte auf meinen Po. Ich schrie auf, sank zu Boden und heulte los. Herr Schmidt hatte mich mit einem Paddel auf den Po geschlagen, mit einer Wucht, das gefühlt meine Haut platzte. Ich wimmerte am Boden, doch Herr Schmidt mahnte mich nur, aufzustehen und mich wieder anzubieten. Zitternd stand ich auf, hielt meinen Po und nahm wieder meine Position ein. „Sissy, Hände weg, und keine Unterbrechungen mehr." Heulend kam ich der Forderung nach, doch das schreien und heulen war nicht zu kontrollieren. Ich war im Tunnel. Mir ging nichts mehr durch den Kopf. Ich betete nur noch, das es endlich vorbei war. Bei dem letzten Schlag gab Herr Schmidt noch einmal alles und ich lies mich schreiend zu Boden fallen. Herr Schmidt setzte sich auf die Couch und sah mich an, während ich bestimmt eine halbe Stunde heulend meinen Po rieb und ...
... versuchte wieder klaren Gedanken zu fassen.
„Geh ins Bad und reib Dir Deinen Po ein damit er schnell wieder verheilt. Außerdem neu schminken!" Mehr sagte er nicht und ich kam dem schnell nach. Als ich wieder ins Zimmer kam, knickste ich und schaute dann schweigend zu Boden.
„Sissy, jetzt bring mir alle Deine Dildos, Kunstschwänze und Plug!" Ich eilte los und übergab alles an Herrn Schmidt. Den großen Plug gab er mir direkt zurück und forderte mich auf, ihn in meinen Po zu schieben. Auch das erledigte ich ohne Kommentar.
„Brav. Jetzt werde ich gehen. Wir sehen uns erst am Freitag wieder. Die gemeinsamen Termine lassen wir ausfallen. Auch den 17Uhr Termin am Freitag. Dafür komme ich um 18Uhr hierher. Verstanden, Dummchen?" „Wie nannte er mich denn da? Wieso ist er so unhöflich? Er kann mich doch nicht einfach Dummchen nennen.", waberte es durch meinen Kopf und weiter, „Oder konnte er das doch? Hatte er recht? War ich so dumm?" Herr Schmidt lächelte, als er sah, wie ich nachdachte. Als ob er wüsste, was ich denke, lobte er mich plötzlich. „Du machst das gut Sissy."
Ich löste mich aus meiner Befangenheit und ging schnell zur Tür und stellte mich schnell in meine Position. *knicks*, Mund offen erwartete ich seine „Vereinnahmung". Aber tatsächlich ging er an mir vorbei und sagte, „zu den Zeiten, wo Aufgaben wegfallen, wirst Du jetzt nachdenken. Du denkst über die letzten Wochen nach und über Deinen Wunsch einer Freundin! Verstanden, Sissy?" Überrascht, nicht geküsst zu werden ...