Der Arbeitskollege Teil 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Transen
... und ob der neuen Aufgabe schaute ich Herrn Schmidt nur blöd an und knickste. „Ja, Sir!" Lachend ging er...
Ich stand noch eine ganze Zeit an der Tür, bevor ich mich besann und mich meiner Aufgaben wieder widmete.
Am Abend ging ich dann wie gewohnt zu Bett. Nachthemd an, Tagebuch ausfüllen und Audiodatei an. Während des Einschlafen dachte ich noch einmal an meine Kleidung von heute. Wieso hatte ich mich so gekleidet? Aber vor allem, warum war es mir heute Morgen nicht aufgefallen? Morgen ziehe ich eine andere Hose an und ein neutrales Oberteil...
In der Nacht wachte ich plötzlich mit leichten Schmerzen in der Brust auf. Es waren keine richtigen Schmerzen, aber son ein Druck, den ich nicht zuordnen konnte. Etwas panisch schrieb ich Herrn Schmidt. Und tatsächlich antwortete er sofort. Er besänftigte mich, das es nichts schlimmes sein wird, sich aber morgen mit der Ärztin in Verbindung setzen würde. Etwas beruhigt schlief ich wieder ein.
Am Morgen war ich schon wieder sehr erregt, wusste aber natürlich, das ich nichts machen durfte. Der Druck in der Brust war noch etwas stärker und ich beeilte mich, zu Herrn Schmidt zu kommen. Also duschen, anziehen und los. Tatsächlich zog ich eine der anderen Hosen an, die zwar keinen Deut besser war, als die Tags zu vor, aber ich sah es als schwarze Jeans. Auch das Oberteil, in rot mit einem pink-stich erkannte ich nicht wirklich.
Bei Herrn Schmidt im Büro knickste ich und öffnete meinen Mund. Ich wieder reagierte er nicht ...
... entsprechend. Er sagte lediglich, „Sissy, ich sagte Dir, das wir uns erst am Freitag sehen und unsere Termine ausfallen lassen." „Sir, ich wollte nur zwei Sachen besprechen. Meine Brust tut heute noch mehr weh und ich bin wieder so sehr erregt!" Ich wurde wieder rot. Warum erzählte ich ihm das so einfach? Also, klar wollte ich es ihn fragen, was ich tun kann. Aber einfach so?
Herr Schmidt lachte. „Wie schön offen Du bist. Das freut mich. Das zeigt, das Du mir vertraust. Tust Du das, Sissy?" *Knicks*, „ja, Sir!"
„Komm, lass uns Deine Ärztin direkt anrufen!" Als Herr Schmidt wieder auflegte, beruhigte mich er mich als erstes wieder. „Es ist nichts Ernstes", kam sofort von ihm. „Es können ein paar Nebenwirkungen der Spritze sein. Das kann sich noch ein paar Monate hinziehen. Sie empfiehlt Dir, in jeder freien Minute, Deine Brust etwas zu massieren. Das heißt, immer wenn Du Deine Hände frei hast, legst Du sie an Deine Brüste und knetest sie ordentlich durch. Jede frei Minute!"
Ich schaute etwas verwirrt, weil mir der Begriff „Brüste" nicht vertraut vorkam. Dennoch nickte ich und bestätigte ihm die Aufgabe.
„Schön. Und zu dem anderen kann ich Dir nicht helfen. Hier hast Du einen Stick, vielleicht turned Dich das ab. Und jetzt geh. Wie sehen uns Freitag!"
Seine Distanz und Kühle überraschte mich kurz. Aber dann erinnerte ich mich an gestern.
Ich ging zu meinem Arbeitsplatz und zog meine Aufgaben durch. Ich konnte das inzwischen etwas routinierter, auch wenn ich immer ...