1. Der Arbeitskollege Teil 04


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Transen

    ... noch keine Ahnung hatte, was ich da tat.
    
    Doch heute passierte etwas, was nachhaltig einiges ändern sollte. Zwar ließen mich die Blicke wieder eher unberührt, aber diesmal, aus heiterem Himmel, klatschte mir einer der Arbeiter auf meinen Po. Ich erschrak und schaute ihn direkt grimmig an. Doch genau so schnell erinnerte ich mich an Herrn Schmidt und seine Erklärung, hinsichtlich meiner Verweigerung bei Herrn Kant.
    
    Mein Blick wandelte sich zu einem unsicheren Lächeln, was er zum Anlass nahm zu sagen, „geiler Arsch. Trägst Du gern Weibersachen?" Ich wurde rot, verlegen, unsicher. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Aber ich hatte Angst, das Herr Schmidt hiervon erfährt, wenn ich nicht „brav" bin. Also knickste ich und sagte, „danke, Sir!" Kurz schaute er mich mit Fragezeichen an, um dann schallend los zu lachen. Schnell rannte ich davon.
    
    Abends zu Hause sah ich direkt wieder im Spiegel, das meine Kleidung nicht unisex war. Wieder verstand ich es nicht. Aber scheinbar war es auch nicht so schlimm, mal abgesehen, von dem Typ aus der Produktion.
    
    Ich las meine Aufgaben und kam denen nach. Also dann das lutschen mit dem Kunstschwanz dran war, kniete ich vor der Tür, nahm den Penis tief in den Mund und fing an meine Brüste zu massieren. Als ich die anfasste, merkte ich aber, das die Warzen sehr empfindlich waren und und die Brüste auch sehr weich. Ich knete sie immer weiter, und je länger ich dies tat, desto weniger konzentrierte ich mich auf meine eigentliche Aufgabe ...
    ... und zum anderen wurde ich wieder mal unendlich geil. Mein Käfig rührte ich mal wieder, mein Schwanz wollte hart werden. Außerdem kamen mir meine Ideale von Frauen in den Kopf, wie ich deren Brüste knete und durchwalkte. Ich kam immer mehr in Exstase, die Nippel standen, größer als sonst hatte ich das Gefühl, steinhart ab und der Speichel lief mir aus dem Mund. Und plötzlich hatte ich den Kunstschwanz komplett in meinem Rachen. Ein überraschendes Glücksgefühl überkam mich und ich schrieb das sofort Herrn Schmidt. Eine Antwort bekam ich aber nicht.
    
    Während ich dann meine Aufgabe des „Nachdenken" absolvierte, Knete ich weiter meine Brüste. Und tatsächlich merkte ich eine, sagen wir mal, Veränderung. Der Druck wich zwar ein wenig, aber ich merkte eine Spannung in der Haut. Und da ich da Gefühl hatte, das dass durch eine Trockenheit kommt, ging ich ins Bad und cremte die Brust ein, um dann meine Aufgabe weiter zu absolvieren.
    
    Ich merkte, das ich das erste mal seit langer Zeit mir nicht darüber Gedanken machte, welche Kleidung ich anziehen soll, wie ich aussehe, wie ich mich schminke, ob meine Bewegungen richtig sind, oder wie ich Herrn Schmidt zufrieden stelle, bzw. befriedige. Auf der anderen Seite, wusste ich aber auch gar nicht, über was ich sonst nachdenken sollte. Herr Schmidt gab mir zwar vor, über die letzten Wochen nachzudenken, und wie ich mir meine Freundin vorstelle. Aber damit lief ich immer wieder in die gleichen Gedanken. Kleidung, Aussehen, Befriedigung.
    
    Das ...