Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Hemmungen hast, wenn du mir das Bullensperma aus den Löchern schlürfst." Einen Zentimeter schaffte es mein Mittelfinger trocken in seinen Arsch. „Damit ich dich immer weiter zum perfekten Cucki abrichten kann. Damit du süchtig nach dem Geschmack wirst und immer mehr willst, eine gierige Spermaschlampe wirst, genau wie ich, wenn mein Meister es mir in den Schlund pumpt."
Im nächsten Moment hielt ich ein röhrendes, zitterndes, spritzendes Stück Mann in den Armen, das sich mit Macht gegen mich drückte und fast nach hinten umwarf.
Wow!
Ein Blick über seine Schulter brachte nun mich dazu die Augen verblüfft aufzureissen. Überlaufen war gar keine Beschreibung! Sein Saft war mit einem ersten heftigen Strahl quer über den Couchtisch geklatscht und es kam immer noch mehr als genug um seine Handfläche, sein Handgelenk, seine Finger zu bedecken und saftig zu Boden zu rinnen.
Was für ein Hammer. Am Liebsten hätte ich mich selbst kopfüber ins Vergnügen gestürzt, aber den Genuss dieser stolzen Ladung wollte ich ihm nicht nehmen. Zumal der harte erste Strahl es bis zu meinem Trainingsdildo geschafft hatte, der nach wie vor den Tisch zierte. Meine komplette Möse zog sich bei der Vorstellung zusammen, wie Jens daran herumlutschte.
‚Aus, Julia, aus!', verbot ich mir diesen Gedanken. Das wollte hier niemand. Außer mir. ‚Böse Julia.'
Wollten wir doch erst einmal sehen, ob er immer noch so begeistert gehorchen würde, nachdem der Druck von den Eiern war. Ich knabberte an seinem ...
... Ohrläppchen und kreist mit der Fingerspitze sanft in seinem Hintern.
„Zeig es mir. Ich bin fast noch einmal gekommen, als du mir letzten Sonntag im Auto seinen Saft vom Gesicht geschleckt hast. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie nass meine Fotze wird, wenn du dir die Ladung gleich brav ins Maul stopfst."
Jens starrte die dicke Lache in seiner Hand an. Ich tauchte eine Fingerspitze in sein Sperma und rührte ein wenig um. Dann hob ich den Finger und strich ihm sanft die Lippen ein.
„Lutsch, du geile Schlampe!" Seine Lippen öffneten sich unter meinem sanften Druck und ich schob ihm meinen Finger in den Mund. „Mach mich glücklich. Zeig mir wie du diese fette Ladung Sperma schluckst." Ich wiederholte das Spiel diesmal mit zwei Fingern. Jens lutschte. Jens schluckte. Jens spürte das Zittern meines Körpers. „Komm schon, die ganz Ladung. Schlürf es dir aus der Hand."
Mit dem Mut der Verzweiflung hob Jens seine Hand und schüttete sich die verbliebene Ladung in den Mund. Da meine Finger dort jetzt nicht mehr gebraucht wurden, griff ich ihm zwischen die Schenkel und massierte ihm sanft die Eier. Das half ihm ganz gewaltig. Ein kräftiger Schluck und sofort leckte seine Zunge eifrig seine Finger sauber.
„Verdammt, macht mich das geil." Meine Hand glitt über seinen immer noch halb erigierten Schwanz und ich meinte, bereits wieder Leben zu spüren.
„Mich doch auch.", keuchte Jens zwischendrin und lutschte sich selbst die Finger. „Danke, Fräulein Julia."
„Wofür denn?" ...