Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Er wurde tatsächlich wieder hart. Fühlte sich gut an, sein eifriger Schwengel.
„Für Ihre Hilfe. Für Ihre Strenge."
„Gefällt es dir so gut? Wenn ich dich hart rannehme und dir nichts durchgehen lasse?"
„So, so sehr."
„Obwohl du mich heute nachmittag noch so völlig anders erlebt hast?", hauchte ich ihm ins Ohr. Sehr zart glitt sein Schwanz durch meine Hand.
„Dann weisst du doch genau, wie ich mich dabei fühle, wenn du..."
„Ja, das weiss ich. Deswegen habe ich ja so einen Spaß dabei, dir ebenfalls diese Gefühle zu schenken. Fühlt sich wunderbar an, hmmm?"
„Und wie."
„Es ist viel einfacher für mich, so wie es gerade läuft. Einen starken, strengen Meister, der mich benutzt und abrichtet, bei dem ich mich komplett fallen lassen kann. Einen liebevollen Mann, der zu Hause für mich da ist und ja, ich gebe zu, an dem ich seine devote Seite immer mehr schätze."
„Echt?"
„Na ja, du spritzt zwar immer noch verdammt schnell ab...", sagte ich während sein Ständer einsatzbereit in meiner Hand lag, „...aber immerhin bist du deutlich flotter wieder startklar." Weder meine Worte noch mein gehässiges, freches Kichern konnte seiner Erektion etwas anhaben.
„Habe ich schon erwähnt, was für eine fantastische Frau du bist?"
„Nicht dass ich wüßte. Tu dir keinen Zwang an."
„Du bist fantastisch, Julia. Grandios, die tollste, beste Frau, die ich mir wünschen kann. Ohne dich würde ich verkümmern und absterben."
‚Mmmmmmmmhhhhhh, sooooo süüüüüüß!'
„Das geht mir ...
... genau so, Jens. Ohne dich will ich nicht leben." So langsam reichte es mir nun aber mit den Liebesschwüren. Vor allem weil sie seinem Ständer nicht guttaten. Gehirne sind schon seltsame Dinger. „Glaub aber ja nicht, dass du dich so vor der Sauerei drücken kannst, die du da auf dem Tisch und dem Boden angerichtet hast. Das leckst du alles noch weg und zwar bevor es eingetrocknet ist."
„Ja, Fräulein Julia." Na also, ging doch. Hierarchie und Erektion waren in Sekunden wieder hergestellt.
„Wehe, ich schmecke da noch was von deiner Soße, wenn ich morgen mit meinem Dildo übe."
Jens sank auf alle Viere und leckte den Boden sauber. Hatte ich wirklich gedacht, ich hätte für dieses Wochenende genug gehabt? Verdammt, da war schon ein Fleck auf der Couch! Ich stand auf und beobachtete Jens, der mit dem Boden fertig schien und sich den nassen Pfützen auf der Tischplatte widmete. Der Dildo wirkte irgendwie erwartungsvoll. Als würde er mich rufen. Ich umrundete den Tisch und verschob den Gummischwanz zu einer Ecke, damit ich mich darauf niederlassen konnte. Nicht gerade bequem, aber so hatte ich einen hervorragenden Blick auf meinen Mann, der sich entlang seiner Spermaspur auf den Schwanz in meiner Möse zubewegte. Halb über den Tisch gelegt würde es für ihn noch viel unbequemer werden, wenn er sich den Dildo entlang zu meinem Kitzler schlecken musste. Aber da ging leider kein Weg dran vorbei.
‚Böse Julia!'
Oh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
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Am nächsten Morgen verschliefen ...