07 Vorbereitung zur Nachtschicht - Sexgeschichten

07 Vorbereitung zur Nachtschicht

... wieder in eine aufrecht knieende Position.

Er hockte sich vor sie und während er die Fesseln an ihren Knieen löste führte er aus: „Leider hast du heute Nacht keine Zeit zu schlafen, denn ich werde dir einige Videos im Zusammenhang mit der Ausbildung zur Sklavin vorführen. Du hast Glück, ich habe eine Virtual-Reality Brille und mit dieser VR-Brille wirst du alles hautnah miterleben. Die blauen Schuhe müssen auch noch eingegangen werden, die wirst du dabei tragen. Selbstverständlich werde ich es so einrichten, dass du geweckt wirst, solltest du einschlafen. Apropos Sicherheit -- du bekommst eine Windel, damit du es einfach laufen lassen kannst und nicht abgelenkt bist."

Tonke sah ihn an und setzte einen flehenden Gesichtsausdruck auf. Er stand auf und zog sie hoch, sodass sie erstmals seit sicher mehr als einer Stunde auf ihren eigen Beinen zu stehen kam. Dann ließ er sie stehen und besorgte sich die nötigen Utensilien. Breitbeinig stand Tonke da, der Arschbewohner dehnte ihren Hintern und verunmöglichte es ihr die Beine zu schließen. Sie fühlte sich wie eine Ente, die zum Braten bei lebendigem Leib mit Fülle ausgestopft worden war. Als erstes platzierte er die VR-Brille auf ihrem Kopf. Nach einigem Korrigieren der Bänder saß diese nun straff an Tonkes Kopf und sie war blind. Er kurbelte ein Seil an der Decke ...

... herunter und verband mit einem Karabiner ihr Haar damit. Dann half er ihr in die bereits vorbereiteten blauen High-Heels, führte sie genau unter die Deckenrolle des Seiles und spannte das Seil mit der Winde bis die Haare straff, aber nicht gespannt Kopf und Decke verbanden. Sobald sie einknicken würde beim Einschlafen oder Versuchen aus den Schuhen zu steigen würde sich das Seil straffen und sie an ihren Haaren ziehen.

Sie fühlte, wie er ihr die Windel zwischen den Beinen durchführte und nach einigem Korrigieren befestigte. Wann hatte sie zuletzt Windeln getragen? Als Kleinkind? Alleine bei dem Gedanken wie sie nun in Windeln aussehen würde trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Bei jeder Bewegung raschelte sie auch noch verräterisch. „Ach ja," sagte er: „Du bekommst einen Schalter in die Hand. Du musst ihn gedrückt halten, denn wenn du ihn auslässt, hörst du in den Kopfhörern, die ich dir gleich aufsetzen werde einen Alarmton. Falls du ihn auslässt, keine Angst, mit einem Sicherungsbändchen kannst du ihn wieder zurückholen und drücken." Sie hatte so viele Fragen: wie lange, was, wenn, ob und, und, und. Doch diese blieben alle ungefragt und unbeantwortet. Nur ein großer Over-Ear-Kopfhörer heftete sich über ihre Ohren und sie bekam einen Schalter in die Hand gedrückt. Dann flackerte die VR-Brille und das erste Video begann.