1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    Mich weckte das fröhliche Gezwitscher der Vögel auf. Ein harmonischeren start in den Tag konnte man sich kaum wünschen. Ich streckte mich, wischte mir meine Haarsträhnen aus dem Gesicht und öffnete langsam meine Augen. Mein Blick wanderte Richtung meines Fensters, sah wie sich die Vorhänge leicht im Winde wehten und mal mehr und mal weniger Licht reinließen. Das Fenster war bei mir in den warmen Tagen immer auf kipp und von denen hatten wir in den letzten Tagen doch einige. So war es für mich auch nicht so verkehrt nackt zu sein.
    
    Vor einem Monat hätte ich mich noch maximal in einem weiten Nachthemd mit Slip getraut zu schlafen, aber nackt? Daran hätte ich niemals gedacht.
    
    Und da merkte ich, dass wir Sonntag hatten und morgen schon der Juni begann. Heute vor einem Monat hatte alles begonnen. Seit einem Monat verzichtete ich im Haus eher unfreiwillig auf jegliche Kleidung. Wie schnell doch die Zeit verging.
    
    Mir fiel es zwar mittlerweile leichter mich im Haus zu bewegen, hatte ich mich jedoch komplett daran gewöhnt? Eher nicht. Gegenüber meiner Familie fiel es mir zwar immer leichter, aber mir war es immer noch unangenehm. Die Blicke meines Bruders störten mich auch weniger, toll fand ich sie aber immer noch nicht. Er starte mir noch zu sehr auf meine Brüste und ab und an hatte ich auch das Gefühl, dass er von mir genervt war.
    
    So stand ich auf, ging zum Fenster und schob die Gardinen beiseite. Ich öffnete mein Fenster komplett und ließ die kühle Brise in meinem ...
    ... aufgeheizten Zimmer eindringen. Die Kälte streichelte sanft meine Haut und genoss das angenehme Gefühl. Ich stützte mich gebeugt am Gelände vor meinem Fenster ab, denn meine Fenster waren vom Bode bis fast zur Decke groß, sie waren mehr eine Tür als Fenster. Mit einem Geländer davor, sodass man nicht herunterfiel. Ich lies mein Blick über unseren Garten schweifen und sah mir das Treiben der Vögel im Baum am Ende des Gartens an. Hatte ich ein Glück, dass mein Zimmer Richtung Garten zeigte.
    
    Ich genoss den Augenblick, bis ich im Augenwinkel Bewegung sah. Unser Nachbar hantierte im Garten herum. Ich beobachte ihn kurz, bis ich merkte, dass ich ja nackt war! Das gab mir ein Schreck und ich flüchtete schnell in mein Zimmer. Mir war es immer noch unglaublich unangenehm, mich vor fremden Menschen zu zeigen. Die zweite Begegnung mit unserem Postbote in der letzten Woche hatte mir schon gereicht, ihm eine weitere Ausrede aufzutischen, war schon schlimm genug. Würde es noch einmal ein drittes Mal klappen? Ich möchte seine Gedanken zu mir gar nicht wissen. Umso mehr wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn von meinem Nackten zustand erfuhren.
    
    Ich blickte auf mein Handy und sah, dass wir gerade einmal kurz nach Acht hatten. Mal wieder fast eine halbe Stunde vor meinem Wecker wach geworden. So nutzte ich die Zeit und ging ins Bad, wusch mich, pflegte mein Körper und machte mir die Haare. Denn heute war das Shooting mit Melina und ich wollte mich von der besten Seite zeigen. Nach über einer ...
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