Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)
Datum: 08.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Leute entgegen. Das Wetter war auch klasse, da war es ganz natürlich, dass wir Leute trafen. Dennoch ein mulmiges Gefühl hatte ich schon, wohin wollte sie mit mir gehen?
Es dauerte nicht lange, bis wir zum ersten Spot ankamen, wir verließen den Weg und gingen einen kleinen schmalen Weg zu einer Lichtung mit hohen Büschen. Hier wollte sie die ersten Bilder schießen und bat mich darum, mich auszuziehen. Da ich nicht so viel anhatte, ging es schnell und ich spürte gleich die Sonne auf meiner blanken Brust und die kühle Brise. Ich war aufgeregt. Ich war das erste Mal nackt in der Natur!
Zum warm werden sollte ich erst einfache Posen ausführen, schaue dort hin, dreh dein Oberkörper und der gleichen. Ich war dabei natürlich komplett unsicher, hatte ich so etwas vorher noch nie gemacht.
Wir wechselten immer wieder auch die Position auf der Lichtung. Mal um besseres Licht zu haben, mal um einen schöneren Hintergrund zu haben. Mit jeder neuen Position begann auch das Posieren von vorne, aber ich wurde mit jedem Mal sicherer. Das Gras an Körper zu spüren war ungewohnt für mich, besonders an den Stellen, die eigentlich mit Kleidung bedeckt waren. Meine Nacktheit war mir durch meine Wahrnehmung sehr präsent.
Nach einer Zeit waren wir fertig, ich zog schnell mein Kleid wieder an und mit der Jeansjacke in der Hand machten wir uns auf den Weg zum nächsten Spot. Wo das Spiel wieder von vorne losging. Ich zog mich aus, posierte und hatte meinen Spaß. Die Posen wurden auch immer ...
... ausgefallener für mich, so bedeckte ich gezielt meine Brüste, hockte mich bestimmt hin, sollte meinen Scham bedecken oder sollte mich an einen Baum lehnen. Sowie auch Kombinationen daraus. Während ich bei meinem ersten Versuche noch angespannt war vor lauter Aufregung, war ich mittlerweile richtig locker geworden.
Wir wechselten noch paar mal den Spot, bis eine neue Herausforderung auf mich zukam. Ich sollte auf einen Baum klettern. Gesagt getan, so erklimm ich den Baum und setzte mich auf einen großen Ast und posierte fröhlich weiter. Die schwierigste Pose war es, sich auf den Ast zu legen, aber nichts, was ich nicht schaffen konnte. Ich war sportlich genug, um mich sicher in der Baumkrone zu bewegen. Es machte mir auch unglaublich viel Spaß.
Nachdem sie ihr letztes Bild schoss, rief sie zu mir, "Yvy, wir sind hier fertig. Lass uns zum nächsten Spot aufbrechen. Du brauchst ja etwas vom Baum runter zu kommen, ich gehe schon mal vor. Wenn du wieder auf dem Weg bist, geh rechts. Ich warte da." Als ich zu ihr herüberschaute, sah ich, wie sie mit ihrer Tasche um die Schulter und mit meinem Kleid in der Hand winkend davon ging. Mein Kleid! Schoss es mir durch den Kopf. "Lina, gib mir mein Kleid zurück!", schrie ich zu ihr. "kriegste wenn du mich eingeholt hast!", rief sie zurück und schon konnte ich sie nicht mehr sehen.
Da ich mitten im Baum war, brauchte ich ein wenig, um wieder herunter zu klettern. Sie hatte mir zumindest meine Jeansjacke und Sandalen gelassen. Mit der ...