Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)
Datum: 08.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Stunde war ich fertig und mir gefiel das Bild im Spiegel von mir. Besonders mein wellenreiches leuchtendes kupferrotes Haare gefiel mir sehr.
Mit der guten Laune im Gepäck ging ich herunter in die Küche und half meiner Mutter mit dem frühstück. Zu meiner Überraschung bereiteten wir nicht das Esszimmer vor, sondern die Terrasse. Es war mir doch schon recht unangenehm, die Sachen herauszustellen. Ich hatte immer wieder unseren Nachbarn in seinem Garten im Kopf. Außerdem konnte jeder aus dem ersten Stock der Häuser gegenüber auf unsere Terrasse blicken. Das mich ein Nachbar beobachtet könnte, war mir nicht geheuer. Ich musste natürlich auch zugeben, dass mich eine gewisse Erregung gepackt hatte. Meine Mutter hatte wohl mein Unbehagen bemerkt und sprach mich darauf an, ob es mir etwas ausmachen würde. Stolz, wie ich war, verneinte ich es.
Als wir zusammen frühstückten, waren meine Brustwarzen besonders hart und hoben sich mit ihrer Farbe besonders von ihrem Hof ab. Jedes Mal, wenn ich auf mein Teller blickte, stachen sie in mein Sichtfeld. Das Streicheln des Windes machte mich meiner Nacktheit noch stärker bewusst. In den eigenen vier Wänden hatte man noch ein gewisser Schutz, eine Geborgenheit. Das war hier jetzt jedoch weg. Ich stelle mir vor, wie der Nachbarsjunge aus seinem Fenster mich beobachten würde. Meine Brüste sah und zuschauen konnte, wie sie sich bei jeder Bewegung leicht bewegten.
Die Rufe meiner Mutter holten mich wieder zurück in die Realität. Sie wollte ...
... wissen, wann Milina kommen würde und fragte, ob ich ihr noch beim Abräumen helfen konnte, was ich auch tat. Kurzer Zeit später kam Melina und wir traten unsere Fahrt an.
Kaum waren wir unterwegs, begannen wir auch über alles Mögliche zu reden. Wobei auch ein Thema meine Nacktheit und der Postbote war, Melina liebte es, dort zu sticheln. Sie war aber auch enttäuscht, dass nichts mehr interessantes während des Volleyballtrainings passiert ist. Während ich mich mit ihr unterhielt, genoss ich ihr Panoramadach und schaute in den Himmel.
Melina fuhr nach einer langen Fahrt auf ein Parkplatz und stellte den Motor ihres Autos ab und sagte zu mir, "wir sind da!"
"Als du sagtest, dass du mit mir ein Shooting machen wolltest, dachte ich mehr an ein Studio", sagte ich verwundert zu ihr. "Ich habe nie gesagt, das wir zu einem Studio fahren.", sagte sie grinsend.
"Aber ein Wanderparkplatz?", fragte ich sie. "Ja, ich will dich in der Natur ablichten. Hier gibt es schöne Orte, ich denke, das wird gut werden.", meinte sie zu mir und fügte noch lachend hinzu, "Kannst dich ja schon hier schon im Auto ausziehen." "Nein, danke.", winkte ich ab. Viel hatte ich nicht an ein knielanges beiges Kleid, eine blaue Jeansjacke und dazu noch Sandalen.
Melina steig währenddessen aus dem Auto, sie hatte eine dunkelblaue Jeans, ein gelbes T-Shirt und dazu passend eine blaue Jeansjacke an.
Wir machten uns auf in den Wald. Der Wanderparkplatz war gut zugestellt und uns kamen auch immer wieder ...