1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... wenigen Bekleidung Stand ich nun im Wald da, ich zog meine Jeansjacke an und machte ich mich auf dem Weg zum Waldweg. Da war sie wieder, diese Aufregung in mir oder mehr Erregung. Meine Jeansjacke bedeckte nur meine Brüste und ging mir bis zur Taille, sonst war ich vollkommen nackt.
    
    Ich hoffte insgeheim, dass sie am Weg auf mich warten würde, aber sie war nicht da! Aber ich sah auch keine andere Menschenseele hier. Während ich am Wegesrand stand, strich wieder ein Wind durch meine Scheide. Ich spürte meine Erregung. Ich war feucht.
    
    Mit jedem Schritt wippten meine Brüste und meine steifen Brustwarzen rieben an dem rauen Stoff der Jeansjacke. Sollte ich meinen Scham bedecken, schoss es mir durch den Kopf. Der Weg schlängelte sich vor mir her, ich würde nicht rechtzeitig jemanden sehen. Da war bei Gegenverkehr keine Zeit in Deckung zu gehen, wurde mir bewusst.
    
    Als hätte ich es provoziert, es dauerte es auch nicht lange, da kam mir auch der erste Jogger entgegen. Er sah überrascht aus, aber auch nicht abgeneigt, als er mein Körper betrachtete. Die Erregung in mir stieg an. Mein Herz pochte.
    
    Auch der nächste Jogger hatte eine ähnliche Reaktion zu mir. Ich merkte, dass ich richtig feucht wurde, es kribbelte unten in mir. Mein Unterleib war auf dem Präsentierteller.
    
    Doch so sehr mich die Blicke der Jogger erregten, desto vernichtender waren die Blicke des alten Rentnerpaars, dass mir entgegenkam. Während der Mann hastig nach Luft schnappte, warf mir seine Frau eine ...
    ... verabscheuenden und gleich vernichtenden Blick zu. Ich wäre am liebsten gestorben. Fühlte ich mich schuldig. Mit Knall roten Kopf ging ich an sie vorbei.
    
    Kurz darauf sah ich auch Melina, wie sie unschuldig am Wegesrand auf mich wartete. Ich wollte natürlich mein Kleid wieder haben und fragte, was das sollte. Sie meinte spaßig, dass es doch nur ein Spaß wäre und wir da wären. Wir gingen wieder einem schmalen Pfad in den Wald, bis wir an einem kleinen Fluss ankamen. Melina zog darauf ihre Schuhe und Hose aus und band sie an ihre Tasche fest. Sie meinte, wir müssten ein Stück durch das kleine Flussbecken gehen, so gingen wir knietief durch das kalte Wasser.
    
    Der Ort, an dem wir ankamen, war wunderschön. Es war ein sehr kleines Tal mit einem kleinen See, vielleicht eher ein Teich in der Mitte, umringt von Felsen und Bäumen mit einem Wasserfall. Ich war beeindruckt. Hier machten wir weiter Bilder wie ich im Wasser, Stand oder am Ufer. Die Kälte des Wassers hatte mich auch meine Erregung wieder beruhigt.
    
    Als ich gerade auf einen Felsen liegend posierte, kamen die ersten Regentropfen. Bei all dem Spaß hatte wir kaum bemerkt, wie sie der Himmel über uns zuzog. Es dauerte nicht lange, bis es sich zu einem richtigen Regen entwickelte.
    
    Nackt draußen im Regen, das war unvergleichlich für mich. Ich stellte mich auf den Felsen und ließ den Regen auf mir willkommen heißen.
    
    Nach einem Moment schaute ich nach, wo Melina geblieben war, sie hatte sich unter einem Baum in Sicherheit ...
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