Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)
Datum: 08.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... leeren Tüten reinschmeißen. Der Plan hörte sich nicht schlecht an. Wir sahen an einer Bushaltestelle einen Mülleimer. Ich ließ schon das Fenster herunter. Melina hielt am Mülleimer, der leider noch zu weit weg war, um die Tüte einfach einzuschmeißen. So musste ich mich wieder abschnallen und lehnte mit meinem ganzen Oberkörper aus dem Auto heraus.
Aber ich erreichte den Mülleimer. Kaum hatte ich die Tüten eingeschmissen, so hörte ich von der Seite, "Da sind Titten!". Ich sah eine Gruppe Teenager, die wohl gerade um die Ecke kamen und auf mich zeigten. Ich kletterte schnell wieder zurück ins Auto und Melina fuhr los. Die weitere Fahrt verlief recht angenehm, wir unterhielten uns, machten Witze über die Teenager, dass wohl meine Brüste die ersten waren, die sie je gesehen hätten. Nach dem ganzen Tag hatte mir die Teenagers auch nichts mehr ausgemacht. Je näher wir meinem Haus kamen, desto stärker regnete es wieder. Da hatte sich ein richtiger Regensturm angebahnt. Aber das war mir gerade egal. Der Tag war sehr aufregend für mich und ich musste zugeben, ich hatte auch meinen Spaß. Ein Erlebnis, den ich mir vor über einem Monat niemals hätte vorstellen können.
Als Melina vor meinem Haus hielt, merkte ich, dass der Regen eigentlich ein guter Schutz für meine Nacktheit bot. So zog ich schnell meine Sandalen an, stieg nackt wie ich war in den Regen, eilte zum Kofferraum und nahm meine nassen Sachen heraus. Danach winkte ich noch schnell Melina zum Abschied und eilte ...
... schnell zum Hauseingang. Das war ein kalter Regen und im Nu war ich wieder klitschnass.
Ich schloss hastig das Schloss, riss die Tür auf und eilte rein. Endlich raus aus dem Regen, wieder daheim. Ich hatte Durst, so schmiss ich schnell meine Sachen beiseite und stürmte in die Küche.
Kaum in der Küche angekommen, blieb ich wie angewurzelt stehen. Ich hatte eine Schockstarre. Da stand mein Bruder mit zwei seiner Freunde und starrten mich an! Während ich Nass und nackt in der Tür stehen blieb und sie anstarrte. Sie waren wohl auch über mein Blitzschnelles erscheinen überrascht. Wohl noch mehr über meinem Zustand.
Die Stille wurde durch ein "Yvonne?!"unterbrochen. Ich schaute ihn an und realisierte erst jetzt das es Ben aus dem Volleyball Kurs war! Er hatte bestimmt schon bei unserer ersten Begegnung meine Brüste gesehen, aber so ganz nackt vor ihm zu stehen war etwas anderes! Wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich nur in diese peinliche Lage kommen? "Was macht ihr hier?", fragte ich ihn und versuchte dabei aus meiner Schockstarre zu kommen. "Wir machen gerade eine Projektarbeit zusammen.", antwortete er mir. Klar, das hätte ich mir denken können. Mein kleiner Bruder Erik ging auf die gleiche Schule wie Alina und war auch im gleichen Schuljahr. Wie konnte ich das nur übersehen? "Wieso bist du eigentlich nackt nach Hause gekommen?", fragte er mich. Wieso muss ein so toller Tag so doof für mich enden? Jetzt wird jeder im Volleyball Kurs mein Geheimnis kennen!