1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... gebracht und packte gerade ihre Kamera in ihre Tasche ein.
    
    Nackt und nass wie ich war, ging ich zu ihr. Ich blickte sie mit einem breiten Grinsen an. Sie richtete sich auf und entgegnete meinen Blick skeptisch. Bevor sie reagieren konnte, packte ich sie und hob sie hoch. Sie schrie vor Überraschung und fragte mich, was das solle und ich sie wieder herunter setzen sollte. Aber ich ignorierte sie und ging wieder Richtung Wasser mit ihr. Sie fing an zu zappeln und versuchte sich zu befreien. Doch sie war mir in körperlichen Kräften weit unterlegen. "Yvy! Was tust du, wage es dich!" Waren ihre letzten Worte, bevor ich sie in den kleinen See schmiss. Es platschte und dann tauchte sie wütend auf. Fragte mich, was das sollte! Ich sprang ihr hinter her, lachte und meinte zu ihr, dass ich mich für mein Kleid revanchieren wollte.
    
    Ich schleuderte ihr Wasser in ihr grimmiges Gesicht, sie kniff die Augen zu und griff mich auch mit Wasser an. Kurzzeit später war sie wieder am Lachen. Während wir im Wasser tobten, kam ich zu ihr und befahl ihr, "raus aus den Klamotten!". Sie hatte noch ihre Jeansjacke, T-Shirt, BH und Slip an. Ich tunkte sie unter Wasser und zog ihr Slip aus. Als sie wieder auftauchte, fing sie an, ihre letzten Kleidungsstücke auszuziehen und schmiss jedes Stück ans Ufer.
    
    Wir tobten und ringen nackt im kleinen See, versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu drücken. Doch der Kampf war ungleich, sie hatte kaum eine Chance gegen mich.
    
    Nach einer Zeit wurde der ...
    ... Regen stärker und wir entschlossen uns dazu, lieber aus dem Wasser zu gehen und gingen zu unseren Sachen, die leider alle komplett durchnässt waren. Das Innenleben der wasserdichten Kameratasche war wohl das einzige trockene in der Gegend. Wir zwangen uns in unserem Schuhwerk, nahmen unsere Sachen und kletterten nackt wie wir waren einen kleinen Pfad hoch und folgten ihn, bis wir wieder zu einem Wanderweg kamen. Den liefen wir in Richtung Auto. Mit einer Hand hielt ich meine Sachen mit der anderen meine wippenden Brüste. Der Regen war kalt und ich spürte, wie sich meine harten Brustwarzen in den arm bohrten. Melina hatte beide Hände voll und lief mit wippenden Brüsten neben mir her.
    
    Während des Laufens sahen wir eine kleinen überdachter Rastplatz im Wald, wir entschlossen uns dort hinzugehen, denn der Regen hatte ordentlich zugenommen und wir beide hatten weniger lust auf eine Unterkühlung. Der Rastplatz hatte von unserer Seite eine Holzwand und wir konnten nicht direkt sehen, ob jemand anders dort Zuflucht vor dem Regen suchte. Ich betete, dass wir keinen Menschen bei unserer Ankunft erblicken mussten. Wir stürmten um die Ecke und sahen, wie uns mehrere Augenpaare anschauten. Sie waren von unseren plötzlichen auftreten überrascht und waren überraschter als sie auf unsere nackten Körper blickten. Wir versteinerten und blickten die anderen Personen an. Wir hatten zwei Fahrradfahrer, ein Jogger und das Ehepaar, dem ich schon über den Weg gelaufen war.
    
    Die Stille wurde von ...
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