1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... von ihr zurück.
    
    "Hoffentlich stellt er es nicht ins Internet! Ich will nicht erkannt werden!", sagte ich ihr. "scheint dir ja nichts aus zu machen mit deinen steifen Nippel", meinte sie spaßend zu mir und zwickte dabei einer meiner harten Brustwarzen. Von mir kam ein "Au" zurück, ich hielt mir eine Brustwarze fest und erwiderte, "Ist es dir denn vollkommen egal?" "Als würde uns irgendjemand erkennen.", meinte sie. Mir war nicht wohl dabei, dass es Bilder oder sogar ein Film von mir gab. Ob der im Internet landen würde? Bitte nicht!
    
    Wir hatten Hunger und wollten etwas essen. Melina meinte, man könnte sich etwas bei einem Drive-Through holen. Ich war von der Idee nicht so begeistert. Besonders nicht nach dem gerade erlebten. Aber Sie meinte, dass ein oder zwei Menschen mehr jetzt auch nicht mehr schaden würden. Außerdem hatte ich auch Hunger und ein Burger kann nicht schaden. So lud mich sogar für meinen Mut ein, ich hatte mehr das Gefühl, dass sie sich über mich lustig machte. So machten wir uns nackt wie wir waren im Auto auf dem Weg zum nächsten Burgerladen des Vertrauens.
    
    Mir ging natürlich die ganze Zeit bei der fahrt die anderen Autofahrer durch den Kopf, wie weit sie wohl unsere Körper sehen konnten? Bei mir war ich zumindest sicher, dass man erkennen konnte, dass ich nichts anhatte. Aber ich war mir nicht sicher, ob man auch meine Brustwarzen hätte sehen können. Bei den blicken Fußgänger hatte ich zumindest die Sicherheit, dass sie ein guten Blick auf mein ...
    ... Oberkörper hatten.
    
    Meine Fragen bezüglich andere Autofahrer wurden bald an einer Kreuzung beantwortet. Ich hörte ein Hupen und schaute nach rechts aus dem Fenster, nur um ein Jeep zu erblicken mit einem alten bärtigen Mann drinnen, der wohl einen guten Blick auf uns hatte. Er lachte uns an und zeigte mir ein Daumen rauf. Ich fühlte mich so ausgeliefert, konnte ja nicht einfach weg. Er war etwas dicker und spielte an seinen Männerbrüsten und signalisierte dass ich das auch bei mir machen sollte. Mein Blick wanderte nach vorne und ich versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren. Ich erschrak, als Melina einer meiner Brüste für den Kerl wippen ließ. Sie meinte zu mir, dass ich dem Kerl den Gefallen tun sollte. Ich wollte nicht und war froh, als es endlich grün wurde.
    
    Die weitere Fahrt verlief eher unspektakulär, wofür ich auch sehr dankbar war. Aber als wir dann beim Drive-Through ankamen, kribbelte es in mir. Ich malte mir schon das Geschehen aus und diese Gedanken ließen mein Herz wilder schlagen. Wir waren nicht die Einzigen, die an diesem Tag und standen in der Autoschlange. Das Warten in der Schlange machte die Gefühle in mir intensiver. Ich sagte Melina, dass es eine dumme Idee sei. Doch sie meinte, dass wir das jetzt durchziehen werden. Ich konnte nicht anders und blickte an ihr herunter, ihre Brustwarzen waren stein hart. Mein Blick wanderte auf meine Brüste, sie waren genau so sehr gekrönt wie die von Melina. Ob sie es genau so aufregend fand, nackt im Auto zu sein? Um ...
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