1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... meine Aufregung Luft zugeben, fing ich an meinem Gurt zu justierte. Irgendwie musste ich meine Aufregung in den Griff bekommen.
    
    Wir waren so weit, dass wir etwas bestellen konnten. Und entschieden uns beide für ein Burger Menü. Ich beachtete immer wieder die Umgebung, wie Leute von ihren Autos kamen oder zu ihnen gingen. Wie sich die Autoschlange hinter uns verlängerte. Noch hatte uns niemand bemerkt. Dennoch das Gefühl, ausgeliefert zu sein, überkam mich. Wegrennen konnte ich schlecht. Immer wieder fuhren wir ein Stück nach vorne. Zum Unausweichlichen. Ich merkte die Erregung. Sah, wie sich meine Brustwarzen dunkelrot leuchteten. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen?
    
    Doch dann war es so weit, wir fuhren zum Schalter. Der Mitarbeiter bemerkte unseren Zustand nicht gleich, sondern tippte noch etwas auf seinem Gerät. Er sah aus, als wäre er gerade einmal um die 20, zumindest ungefähr in unserem Alter. Die Spannung in mir war groß. Er wendete sich uns zu, war in seine Routine gefangen und realisierte nicht gleich unseren Zustand. Doch dann zuckte er zusammen und sah mit großen Augen auf unsere nackten Körper. Sein Blick wanderte über unsere Körper, blieb auf unseren Brüsten hängen und versuchte auch ein Blick zwischen unsere Beine zu erhaschen. Ich konnte nur sitzen bleiben, ihm als Anschauungsmaterial dienen. Am liebsten hätte ich mich bedeckt. Doch irgendwie signalisieren, dass es mir peinlich ist, wollte ich nicht. Er reichte Melina die Quittung. Ich fragte mich, ...
    ... wie Melina so ruhig bleiben konnte. Der Junge war aufgeregter als sie. Sie verhielt sich als sei es vollkommen normal und unterhielt sich mit ihm als wäre nichts.
    
    Melina wollte zahlen und bat mich die Ihr Portemonnaie aus der Ablage zu geben. Doch als ich nachschaute, war keins dar. Ich teilte es ihr mit und sie kommentierte es mit, "Mist, stimmt, ich habe es heute nicht aus meiner Tasche geholt." "Deine Kamera Tasche?", fragte ich sie. "Ja, genau die. Könntest du das Portemonnaie daraus holen? Ich komm da nicht ran", bat sie mich.
    
    Unüberlegt sagte ich zu. Im nächsten Moment realisierte ich, was das bedeuten würde und ich spürte die Erregung in mir weiter ansteigen. Mein ganzer Unterleib kribbelte. Aber wenn ich es nicht machen würde, würden wir hier auch nicht so schnell wegkommen.
    
    Ich nahm all meine Kraft zu mir und schnallte mich ab. Krabbelte auf den Sitz und lehnte mich zwischen den Sitzen nach hinten. Mein Po war Richtung Windschutzscheibe gerichtet und ich wollte nicht allzu sehr daran denken, welche Show ich dem Jungen im Schalter bot. Mein Herz raste und ich wollte mich nur auf meine Aufgabe konzentrieren. Ich hob die schwere Tasche auf die Rückbank und kramte in ihr nach dem Portemonnaie. Ich fand es nicht gleich, versuchte ruhig zu bleiben. Wie konnte ich mich nur in diese Lage bringen.
    
    Als ich das Portemonnaie gefunden hatte, überkam mir eine Erleichterung. Ich wollte mich gerade wieder nach vorne begeben, als ein Blitzlicht auftauchte. Ich sah ohne ...