1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... der alten Frau unterbrochen, sie schimpfte uns aus. Wir hätten kein benehmen, sollten uns Schämen und auf unseren Anstand achten! Das war unangenehm. Mein Blick wanderte auch zu den anderen, die unsere Körper ausführlich musterten und der ein oder andere amüsierte sich über die Beschimpfung.
    
    Wir waren vom Laufen schwer am Atmen und nahmen auf einer der Bänke platz. Ich lies meine Brust los und sah wie sich die alte noch mehr darüber aufregte. Aber ich musste erst einmal richtig durchatmen und bisschen von dem langen Sprint erholen. Melina neben mir war noch außer Atem und saß schwer am Atmen nach hinten gelehnt neben mir.
    
    Die ganze Situation war so unglaublich peinlich für mich. Die Blicke, die Beschimpfungen am liebsten wäre ich weiter gerannt. Meine Blöße wollte ich auch nicht mehr verdecken, warum auch, die haben eh alles gesehen. Außerdem wollte ich der alten nicht zeigen, dass es mir peinlich war. Unsere Brustwarzen waren hart, unseren nassen Haaren klebten an uns. In was für eine Lage sind wir nur geraten? Ich hatte das Gefühl, dass meine Brustwarzen so hart waren, dass ich ihre Augen mit ihnen ausstechen konnte. Warum waren sie nur so hart, fragte ich mich. Mochten sie die Beschimpfung der Frau, wurden sie dadurch angespornt, noch härter zu werden? Ihre dunkelrote Färbung hebt sich komplett von meinem Vorhof ab. Für die einen waren wir wohl ein schöner Anblick, für die anderen der Inbegriff der Sünde. Ich schaute heraus auf den Regen, ich konnte keinen der ...
    ... Anwesenden anblicken, zu unwohl fühlte ich mich in der Situation. Ich hoffte nur, dass der Regen bald nachließ, sodass wir schnell hier weg zu kamen.
    
    Als der Regen von seiner Stärke nachließ, entschieden wir uns unseren Weg weiter zu gehen, nur schnell weg hier war mein Gedanke. Wir standen auf und waren wollten den Unterstand zu verlassen. Da bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie einer der Radfahrer etwas auf uns gerichtet hatte. Ohne groß nachzudenken, schaute ich genau hinein und bemerkte viel zu spät, dass es sein Smartphone war. Macht er gerade Bilder von uns, war es ein Video? Schoss es mir durch den Kopf und ich dumme Kuh blicke noch vollkommen rein. Mein Fluchtinstinkt setzte ein und ich rannte los, ohne Melina vorzuwarnen. Sie kam kaum hinter mir her.
    
    Wir kamen bei ihrem Auto an, schmissen unsere nassen Sachen in den Kofferraum, setzten uns ins Auto und erledigten uns unser Schuhwerk. Wir schauten dem Regen auf der Windschutzscheibe und neben den beruhigenden Geräuschen des Regens war nur noch unser schnaufen zu hören.
    
    "Meine Sitze werden ganz nass", durchbrach Melina die Stille. "Ja, bei dem ganzen Regen auch nicht verwunderlich.", entgegnete ich ihr, während ich wieder aus dem Panoramadach schaute. "Warum bist du eigentlich wie vom Teufel besessen gerannt?", fragte sie mich. "Hast du nicht gesehen, dass der einer der Radfahrer von uns Bilder gemacht hatte? Oder vielleicht sogar ein Video?", antwortete ich ihr. "Wirklich? Das hatte ich gar nicht bemerkt", kam es ...
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