Süchtig 03
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... denke ich daran, wie seine Spitze in Ingas Mund gesteckt ist.
„Für gute Business man muss haben etwas Mut" sagt er und ich kann einfach nicht anders, als jetzt auf seine große Hand zu starren, die jetzt das Ding umfasst und anhebt.
„Du hast Mut, Frau Leiner?" fragt er jetzt und beginnt bedächtig auf und ab zu streicheln.
Ich reagiere nicht, bin gelähmt und völlig außerstande zu irgendeiner Resonanz.
Neben mir richtet sich der Penis zu seiner vollen Größe auf, streckt sich prahlerisch in die Luft und schwillt zu einem gewaltigen Monument der Männlichkeit. Er streckt sich langsam, wie in Zeitlupe, der seidige, aufgeblähten Pilz der Eichel schlüpft immer wieder durch die Finger und bläht sich wie eine Haube auf, wenn Feodor die Vorhaut spannt. Er reibt sich, befriedigt sich tatsächlich genau vor meinen Augen!
„Hast du Mut für Business?" fragt er nochmals und greift nach meiner Hand.
Ich leiste Widerstand, es bleibt allerdings bei einem kurzen, flüchtigen Reflex.
Und dann berühre ich ihn!
Er ist warm, in weicher, seidiger Haut verpackt, unter der ein massiver Klotz - wie aus hartem Beton - verborgen liegt.
Ich schnappe nach Luft, weil meine Lungen mich irgendwann panisch daran erinnern zu atmen. Ich stehe scheinbar wirklich unter Schock, fühle den Druck auf meinen Schläfen, das Flimmern in den Fingerspitzen und am Nacken.
Fast ehrfürchtig halte ich ihn fest, als würde der Tastsinn erfassen, was die Augen nicht glauben können. Daumen und ...
... Zeigefinger reichen bei weitem nicht aus, um ihn völlig zu umfassen. Ich streichle, vorsichtig, noch viel träger als er es vorhin selbst getan hat. Und mein eigenes Keuchen hallt so laut, als wäre ich es, die da Befriedigung erfährt.
Was tue ich da nur?
Ich will nicht darüber nachdenken, verwerfe jeden rationalen Gedanken und steigere Tempo und Druck der Finger, weil dieser Riese sicherlich eine kräftigere Behandlung braucht.
Ich drehe mich ihm zu, es wird ein schneller, fließender Takt, vehementes Auf und Ab dieser Umspannung, die ihm meine Hand nicht vollständig bieten kann.
Feodor Gashlikov schnauft zufrieden und ein brummendes Geräusch dringt aus seiner Brust.
Ich bin wie hypnotisiert von dem Koloss unter meinem Griff und verliere jedes Gefühl für die Zeit, die ich nun schon an ihm spiele.
Irgendwann wird es wildes, rasantes Pumpen, ich fege wie außer Kontrolle geraten von der Eichel bis ganz nach unten und wieder zurück. Und schließlich beschränke ich mich damit nur mehr auf das oberste Drittel, weil sich Tempo damit noch weiter steigern lässt. Die rasenden Bewegungen verursachen einen wilden Takt aus scheuernden Geräuschen.
Dann zuckte er heftig und plötzlich sprudelt der Saft aus ihm hervor. Zwei, drei kleine, weiße Geysire stoßen in die Höhe, wahrscheinlich deutlich geschwächt durch den Umstand, dass er sich ja erst zuvor in Ingas Mund entleert hat. Der milchige Samen strömt warm und zäh über meine Fingerknöchel und den Handrücken, tropft auf seinen Bauch ...