Süchtig 03
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihm gefallen?
Ich trage dasselbe Kleid wie gestern und bin damit auch heute ziemlich underdressed! Aber wenn ich Inga ansehe, kann ich ein Gefühl des Triumphes nicht verkneifen. Dass mich Feodor dieser Frau vorgezogen hat ist mehr als ein Triumph. Und ich fühle eine boshafte Genugtuung gegenüber Franz. Wenn es etwas gibt, dass mich die Rechnung mit ihm begleichen lässt, dann habe ich das heute getan!
Und das latente Gefühl der Erregung bleib ein willkommener Begleiter. Es wärmt mich richtig, treibt kribbelndes Ziehen in meinen Bauch und von dort weiter bis in die Fingerspitzen.
Jedes Mal wenn ich Feodor ansehe, erscheint sein riesiges Ding vor mir, immer wieder die seidig schimmernde Haube der Eichel und wie die den weißen Schleim ausgestoßen hat der dann als warmer Belag über meine Faust gequollen ist.
Wir verabschieden uns und fahren in den letzten Stock hinauf. Unter der Dusche löst das Prasseln der Wassertropfen ein herrliches Ziehen zwischen meinen Beinen aus und ich ertappe mich dabei, den Strahl ganz gezielt dorthin zu lenken, wo er immer stürmischer werdende Entladungen verursacht, die wie kleine Blitze durch meine Nerven zucken. Wie vor vielen, vielen Jahren als Teenager, als ich die ersten Erfahrungen mit meinem Körper gemacht habe, genieße ich die Sensationen, die da zwischen meinen Schenkeln auflaufen können.
Und dann kommt mir plötzlich eine verrückte Idee.
Ich entdecke das Rasierzeug meines Mannes, den Pinsel, die Dose mit giftgrünem Gel, das ...
... ich auf meinem Schamhügel rasch zu weißem Schaum verreibe. Ich habe meine Muschi noch nie vollständig rasiert und bin keinesfalls mit einer Klinge auch nur in deren Nähe gekommen.
Es gestaltet sich als weit schwieriger als erwartet. Den Polster der dichten Locken habe ich bald beseitigt und die Region schimmert jetzt blass und kahl wie ein Babypopo. Doch unterhalb des aufgewölbten Hügels, bei den Lippen, muss ich höchst vorsichtig schaben und kratzen. Einerseits bittet die weiche Haut dort weit weniger Widerstand als für eine effiziente Rasur nötig, andererseits befürchte ich schmerzhafte Schnittverletzungen an einer Stelle, an der ich sie am wenigsten brauchen kann!
Ich stehe mit weit aufgeklappten Schenkeln unter der Dusche, verrenke mich und schneide mit höchster Konzentration jedes Härchen Stück für Stück von meiner Muschi. Als ich endlich fertig bin trockne ich mich ab, tupfte ein paar Tropfen Rasierwasser auf die frisch enthaarten Stellen und beiße wegen des kurzen Brennens für ein paar Sekunden die Zähne zusammen.
Ich fühle mich buchstäblich nackt, noch viel unbedeckter als ich jemals zuvor gewesen bin und meine, schon den geringsten Luftzug deutlich zwischen den Schenkeln spüren zu können.
Der neugierige Blick in den Spiegel zeigt ein völlig verändert aussehendes Geschlecht.
Wie hat Feodor es genannt? Pizda?
Es ist kahl, blass und sieht wie ein runder, gewölbter Schild aus, das sich zwischen die Schenkel verjüngt. Der Spalt in der Mitte ist mehr eine ...