Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... werden wir ihn reinigen. Du wirst diese Stellung wieder einnehmen und den Stab aufnehmen. In ein paar Tagen werden wir diesen Stab durch einen etwas größeren Stab ersetzen. Das machen wir, bis du genügend vorbereitet bist für den Liebesspeer unseres Masters."
Sie reichte mir ein Polster mit einem Loch in der Mitte. Sie lächelte: „Falls du auf einem harten Stuhl sitzen musst." Als wir uns zum Essen trafen, sah ich auch in Anastasias Arm ein solches Polster. Wir nickten uns zu und zeigten auf das Polster: „Du auch?"
Ich beschloss diese Stellung, die Stellung der Ergebung zu nennen. „Tut mit ihr nach eurem Gutdünken!" Nie hätte ich gedacht, wie weit dieser Satz mich führen würde.
Einige Tage später stellte ich fest, dass ich blutete. Das war nicht neu für mich. Ich war damals kein Backfisch mehr, wenn auch nicht viel älter. Aber das war das erste Mal, dass sich das ereignete und ich keine Kleidung tragen durfte. Ich wollte nicht alles besudeln. Darum sagte ich Schankara gleich Bescheid.
Sie lächelte, befreite meine Hände und führte mich in ein weiteres Bad. Hier waren noch zwei weitere Frauen. Leider konnte ich nicht genügend in der neuen Sprache reden, dass ich mich groß verständigen konnte. Ich erfuhr, dass sie auch bluteten, Hildegard und Ingrid hießen und aus nördlichen Ländern stammten. Obwohl ich da blond erwartete, war die eine rötlich und die andere braun. Wir verständigten uns hauptsächlich mit Gesten.
Der ganze Bereich war gefliest, konnte also gut ...
... gereinigt werden. Niemand hatte hier Zutritt außer den derzeit blutenden Frauen. Wir verließen diesen Bereich nicht. Essen, schlafen, das ganze Leben spielte sich hier ab, bis die Blutung endete. Die Bewohnerinnen dieses Bereiches wechselten, je nach Stand des Zyklus.
Ich hatte aber im Hinterkopf, irgendwann, nach der zweiten Blutung, würde der Master mich zu sich rufen. Dass eine der anderen Mitankömmlinge beim Esstisch fehlten hatte ich nicht bemerkt. Wahrscheinlich würde also ich zuerst gerufen werden, um den Master zu erfreuen.
Diese Erfahrungen in der Separation bestärkte mich auch meine sprachlichen Kenntnisse zu fördern. Ich wollte, auch wenn niemand aus der russischen Sprachgruppe zur Verfügung stand, mit meinen Sklavinnenschwestern reden. Vor allem wurde zunächst aber daran gearbeitet, dass ich meinen Master verstehen konnte, wenn er mir sagen würde, wie er wollte, dass ich ihm mit meinem Körper erfreue. Meine anderen Studien wurden auch fortgesetzt. Und seltsamerweise betraf das auch meinen Mund.
„Wo hast du noch eine Körperöffnung, die dein Master nutzen könnte, und schwatze mir jetzt nix von deinen Nasenlöchern."
„Du meinst doch nicht etwa meinen Mund?"
„Doch, genau, deinen Mund! Und diese Öffnung ist bei unserem Master sehr beliebt. Fast jedes Mal, wenn ich zu ihm gerufen werde, nutzt er meinen Mund. Er liebt den Blick des Gehorsams während des Aktes. Nie tanzen unsere Brüste so energiegeladen für ihn, wie in dieser Haltung. Er eröffnet damit meist das ...