1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... oder auch Polster zur Unterstützung. In dieser Stellung sind deine Brüste für den Master nicht erreichbar, auch ist der Zugriff für deinen Liebeszapfen erschwert. Aber hinter dem Eingang deines Liebesschlunds ist eine Stelle, die sehr empfindlich ist. Durch das Reizen dieser Stelle kann sich auch eine Ekstase in der Sklavin aufbauen. Was ich vorhin über den Ausbruch der Ekstase sagte gilt auch hier. Der Master kann in dieser Stellung sehr tief in die Sklavin eindringen. Wenn der Master einer Sklavin ein Kind schenken möchte, dann fast immer in dieser Stellung. Versuche einmal diese Stellung!"
    
    Ich kniete auf der Liege, legte meinen Oberkörper ab, sogleich ging ich mit meinem Unterkörper etwas hoch. Schankara legte einige Polster unter mein Becken. So konnte ich diese Stellung besser halten. Ich fühlte mich noch mehr ausgeliefert als vorhin, denn ich konnte nur noch fühlen und hören was um mich geschah. Wenn ich meinen Kopf auf ein Ohr legte, streckte ich meine Hinterseite noch mehr in die Höhe.
    
    „Wenn Du sehen könntest, was ich hier sehe! Unser Master hat so nicht nur Zugriff auf deine Liebeslippen. Auch die engste deiner Öffnungen ist so für den Master zugänglich. Früher oder später wird dich der Master so nehmen."
    
    Sie meinte doch nicht etwa, dass, ..., dass, der Master in meine Öffnung in meinem Hintern eindringen würde? Sofort wollte ich die Stellung abbrechen. Schankara werte mir und redete beruhigend auf mich ein.
    
    „Das ist nicht so schlimm wie es sich ...
    ... anhört. Ja es gehört dazu Übung, Dehnung und vor allem Vertrauen. Wenn das vorhanden ist, dann wird auch die Sklavin daraus ihre Freude empfangen. Selten ist sie ihrem Master ergebener, als wenn sie ihn dort empfängt. Kluge Master, wie unser Master, überfordern ihre Sklavin nicht, indem sie schon zu Beginn der Besuche diese Öffnung nutzen. Und wir haben genügend Zeit, um dich auf diese Praxis vorzubereiten."
    
    Ich hörte wie sie etwas wie ein Kästchen und eine Flasche öffnete.
    
    „Jetzt erschrecke dich nicht. Wir müssen deine Ergebungsöffnung auf den Master vorbereiten. Hier habe ich eine Art Stab. Ich werde ihn nun in deine Ergebungsöffnung schieben. Du erinnerst dich doch an die Kugeln, die wir heute Morgen in unsere Liebeslippen schoben. Sowas ähnliches ist dieser Stab für dich. Er wird deine Ergebungsöffnung weiten und dich für den Liebesspeer des Masters vorbereiten.
    
    Unwillkürlich drückte ich meinen Hintern zusammen. Schankara lachte und klopfte mir leicht auf die Seite.
    
    „So geht das nicht! Entspanne dich und vertraue!"
    
    Ich ließ die Anspannung los. Und langsam schob sie etwas in meinen Hintern hinein. Es war mir als, dass ich austreten müsste. Ich fühlte eine Völle in mir. Die Panik wich langsam und ich konnte mir vorstellen dies auszuhalten. Schankara gab mir ein Zeichen, dass ich mich normal setzen konnte. Der Stab steckte immer noch in mir.
    
    „Der Stab bleibt nun in dir. Wenn du Groß austreten musst, sagst du mir Bescheid. Dann werde ich ihn entfernen. Gemeinsam ...
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