Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... konzentrierst du dich auf mich. Du kennst mich und weißt, dass du mir vertrauen kannst. Das ganze zwischen Master und Sklavin ist Vertrauen, Vertrauen und als Drittes: Vertrauen. Auch dem Master kannst du vertrauen, denn Du kennst mich und dass ich dich nie einem Unhold preisgeben würde. Darum zeige dein Vertrauen. Versuche das Modell zu schlucken und nimm mit deinem Atem den Rhythmus auf. Der Master gibt den Rhythmus vor und die Sklavin folgt. Ergib dich in seinen Rhythmus. Das ist ein Tanz und kein Duell."
Wir begannen die Übung zum zweiten Mal. Es ging viel besser. Das Bild vom Tanz half mir. Ich überließ mich der Führung meiner Sklavinnenschwester. Ich übergab meinen Willen in ihren Willen. Konnte ich das auch wenn ich vor dem Master knien würde?
Unsere Übungen schritten voran. Mein Mund wurde mehr und mehr geübt das Modell des Liebesspeers meines Masters aufzunehmen. Aber auch mit dem Sprechen der neuen Sprache wurde es immer besser. In meiner Ergebenheitsöffnung steckte bereits ein Stab der mittleren Größe.
Wenn ich die Tage richtig gezählt habe, dann würde bald die Zeit meines zweiten Blutens kommen. Danach würde ich von IHM gerufen werden.
Ich hatte die Gelegenheit mit Anastasia über unsere Situation zu sprechen. Wir fragten uns was das für ein Mann und Mensch ist, dem wir so vertrauen sollten und nach unseren Sklavinnenschwestern, auch konnten. Er hat sich nur kurz bei der Übergabe des Sklavinnenhalsbandes gezeigt. Er wurde als beherrscht und trotzdem ...
... willensstark beschrieben. Wenn ich dann auch noch sein Erscheinungsbild mit einbeziehe, dann musste er sowas wie ein Kriegeranführer sein. Anastasia wusste, dass dies stimmte, doch dass er dem aktiven Militär den Abschied gegeben hatte und er nun in der Militärverwaltung große Verantwortung trug. Er muss ein beeindruckender Mensch sein, nicht nur ein geübter Mann im Spiel der Lust. Es würde nicht mehr sehr lange dauern, dass ich, und sie, vor ihm knien würden und er uns öffnen würde. Schon wieder so ein Geheimnis: geöffnet werden! Wir beide mussten noch viel lernen.
Die Zeit meines zweiten Blutens war vorbei. Der Ruf stand unmittelbar bevor. Ich hatte immer mehr Furcht vor diesem Abend. Wieder einmal erwies es sich als weise, dass wir eine ältere Sklavinnenschwester zugeteilt bekommen hatten.
Ich wollte von ihr alles wissen was mir an jenem Abend begegnen würde. Sie sagte mir, dass sie das nicht tun werde. Sie wolle mir den Zauber dieses Abends nicht nehmen. Doch ich sollte mich beruhigen. Sie wäre bei der ersten Begegnung zugegen, im Hintergrund, aber erreichbar.
„Was ich aber sagen kann ist der Augenblick der Öffnung: Ja es wird etwas weh tun was ganz normal und unumgänglich ist. Das geschieht, wenn dein Jungfernhäutchen verletzt wird. Das Jungfernhäutchen ist ja keine Membran, die durchstoßen wird. Es ist ein Geschwulstring in deinem Liebesschlund. Wenn der Liebesspeer des Masters diese Geschwulst einreißt, dann wird das etwas weh tun und sogar etwas bluten. Das ...