Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Alle meine Gefühle flossen in meine Liebeslippen. Langsam nahm er meine Spitzen in seinem Mund und sog daran, knapperte an ihnen. Unterdessen waren seine Hände auf meine Oberschenkel gewandert.
Sein Mund verließ meine Brüste und küssten meinen Nabel. Längst hatte ich vergessen was um mich herum war. Ich spürte seinen Mund an meinen Liebeslippen, seine Zunge in sie eindringen. Das Gefühl in mir verstärkte sich.
„Es ist immer wieder sehr besonders eine Sklavin in ihrer Hitze zu schmecken." Er hatte tatsächlich meine Feuchte abgeschleckt.
Seine Zunge wurde abgelöst von seinem Finge welcher meinen Liebesmund öffnete und in mich eindrang. Seinem Finger folgte ein zweiter. In mir fühlte ich etwas wie eine Lawine losbrechen, mein Atem wurde immer jagender.
„Sonja, mäßige dich. Sei nicht so schnell. Du darfst nicht zum Ausbruch kommen ohne meine Erlaubnis und ich bin noch nicht so weit, es dir zu erlauben." Er befühlte den Bogen meiner Rippen und meine Taille. Mein Atem wurde wieder etwas ruhiger.
Nun nahm er meine Hände und legte sie seitlich meines Kopfes ab und ließ sie nicht los. Sein Unterkörper fand seinen Platz zwischen meinen Schenkeln. Ich fühlte seinen Liebesspeer an meinen Liebeslippen. Sein Liebesspeer begehrte Einlass.
Und, ja, er drang in mich ein. Mein Liebesschlund war noch eng und ich spürte, wie er mich für sich weitete. Er zog sich zurück und drang wieder in mich hinein, bei jedem Stoß etwas tiefer. Dann legte er seinen Mund auf meinen. ...
... Energisch stoß er noch einmal zu. Ich spürte das aufregende Gefühl etwas schwinden und einen tiefen Schmerz in mir. Ich wollte Schreien doch sein Kuss versiegelte meinen Mund. Ich fühlte einen leichten Druck seiner Hand an meiner. Er zog sich wieder etwas zurück und stieß wieder zu, wieder tiefer in mich eindringend.
Ich wollte ihn in mir behalten, wollte nicht, dass er mich wieder verließ. Seine Stöße wurden heftiger, drängender, verlangender. Wo war der selbstbeherrschte Master vom Abendessen geblieben?
Die Lawine war schon längst wieder im Anrollen.
„Komm für mich, Sklavin Sonja, zeig dich in deiner Leidenschaft!"
Es gab für mich nichts mehr als den Master, meinen Master, und mich als seine Sklavin. Ich muss wohl gestöhnt haben und geschrien. Wissen tu ich nichts mehr, als das Gefühl meinem Master zu gehören und wie gerne ich mich ihm ergeben hatte und auch weiterhin werde.
Wie ich mich wieder etwas beruhigte, merkte ich auch meinem Master wieder zu Atem zu kommen. Er bedeckte mich mit Küssen. „Du bist süß in deiner Leidenschaft, in deiner Lust, Sklavin Sonja." Ich freute mich an seinem Lob. Er griff mit einem Arm unter mein Becken und mit dem anderen Arm unter meine Schulterblätter. Mit einem Ruck wurden wir gedreht und ich lag auf seiner starken Brust. „So ist es bequemer für mich und dich." Er blieb in mir, bis unser Atem wieder ruhiger wurde und ich wieder richtig denken konnte.
„Sonja, du bist eine ergebene Sklavin. Hier nimm das Leintuch. Siehst du da das ...