Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Blut? Das ist das Blut deiner Jungfernschaft. Das andere ist mein Samen. Das ist das Zeugnis für unsere Vereinigung. Nimm das Tuch und hänge es in den Schrank."
Ich ergriff das Tuch, fast wie einen heiligen Gegenstand, geheiligt durch unsere Lust, und ging zum Schrank. Ich staunte nicht schlecht, als ich mehr als zwanzig solcher Tücher sah. Auf einem Tuch las ich den Namen Schankara. Eine Enttäuschung wollte sich in mir breit machen. War ich nur ein weiteres Tuch für meinen Master. Doch er war der Master, und ein Master hatte mehrere Sklavinnen. Eine Sklavin hatte nur einen Herrn.
Er winkte mich wieder zu sich. Ich folgte seiner Einladung und legte mich wieder zu ihm. Er drehte seinen Kopf in Richtung Esstisch. Dort saß Schankara immer noch. Sie hatte ich ganz vergessen. War sie eifersüchtig, dass ich mit dem Master die Lust genossen hatte und sie nicht?
„Schankara, meine Schöne, komm zu uns und lege dich zu uns. Zwar kann ich dir heute keine Liebesgabe mehr schenken. Sonja war wirklich fordernd. Aber lass uns noch weiter uns gegenseitig erfreuen."
Sie legte sich zu uns und gemeinsam erkundeten wir weiter unsere Körper. Der Master streichelte sie genau so ausführlich wie mich. Auch wir Sklavinnen durften einander die Brüste mit Händen und Münder erkunden. Ich fühlte mich geborgen in der Nähe der beiden. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. An was ich mich aber noch erinnern konnte war ein Zeichen, angebracht, ja eingebrannt, an Schankaras linker ...
... Pobacke.
Irgendwann spürte ich ein sanftes Ruckeln an meiner Seite. „Wach auf, kleine Langschläferin!" Wir sollten wieder in unseren Bereich hinüberwechseln." Ich öffnete meine Augen und kam so langsam zu mir. Neben mir saß Schankara, meine große Sklavinnenschwester. Ich mochte sie heute noch lieber als Gestern. Sie war immer für mich da gewesen, auch als mein Master mich geöffnet hatte.
„Guten Morgen, Schankara! Auch so gut geschlafen wie ich? Und wo ist der Master?"
„Du bist mir eine Gute! Der Master sitzt schon lange an seinem Schreibtisch. Draußen haben die Vögel ihr Morgenkonzert schon beendet. Der Eunuch ist schon da und etwas ungeduldig. Er wartet auf dein Kettchen."
Ich reichte ihm meines, dasjenige der Schankara hatte er schon in seiner Hand. Wir machten uns auf den Weg wieder in den Frauenbereich des Hauses. Im Bad löste er die Kettchen und verschwand. Niemand außer uns beiden war im Bad. Schankara umarmte mich: „Willkommen im Leben der Frauen! Niemals mehr eine Unberührtheitsprüfung." Ich drückte sie zurück.
Leise schärfte sie mir ein: „Und kein Wort zu Anastasia oder dem anderen Mädchen! Verdirb ihnen nicht ihren Abend!" Daran hielt ich mich, auch wenn sie mich eingehend befragen wollten. Meine Lippen waren versiegelt.
Nur 10 Tage später fehlte Anastasia bei den Mahlzeiten. Die Frauen schmunzelten und ich mit ihnen. Weitere 14 Tage später fehlte auch die Galizierin. Ich hoffe, dass ich nicht so verträumt gegrinst habe als die Frauen in das Bad eintraten, wie ...