1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... deine Augen geöffnet, dass ich in ihnen lesen kann."
    
    Ich küsste die Spitze seines Gliedes, ließ es in meinen Mund gleiten. Ich zog langsam meinen Kopf etwas zurück, setzte mehrere kleine Küsschen seinen Schaft entlang. Als meine Lippen seine Bälle erreichten, versteifte sich sein Glied merklich und wurde zu einem Liebesspeer.
    
    „Sonja, öffne Deinen Mund für mich!"
    
    Ich sah nach oben. Was ich nicht für möglich gehalten habe, ich erkannte ihn als meinen Master und sein Verlangen sollte von seiner Sklavin erfüllt werden. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn über den Speer meines Masters. Er füllte meinen Mundraum aus.
    
    Noch einmal umfasste er meine beiden Brüste mit seinen Händen, drückte etwas und ergriff meinen Hinterkopf. „Ich werde tief in dich stoßen. Ich hoffe deine Ausbildung wird dir helfen." Er stieß sogleich zu. Ich hatte seinen Stoß erwartet und schluckte. Als er sich wieder zurückzog atmete ich. Sein Stoßen wurde heftiger. Es war mir längst nicht mehr möglich nach jedem Stoße ein und auszuatmen. Ich achtete nur auf seine Bewegung, seine Hände an meinem Hinterkopf und seinem Liebesspeer in meinem Mund. Keine Ahnung, ob ich meine Augen offenließ oder schloss.
    
    Plötzlich spürte ich wie er eine heiße Ladung Flüssigkeit in meinen Rachen verspritzte. Seine Bewegung stoppte und er stöhnte etwas. Er zog seinen Speer aus meinem Mund. „Zeige mir meinen Samen und schlucke ihn dann hinunter.!" Ich öffnete meinen Mund ein Stück weit und gab ihn Einblick. Auf sein ...
    ... Nicken hin, schluckte ich. „Master, ich, als deine Sklavin, bedanke mich für ihre Gabe."
    
    „Dann säubere meinen Liebesspeer mit deinen Lippen und Zunge!"
    
    Während ich dies tat, bemerkte ich wie er Schankara zunickte.
    
    „Das hast du sehr gut gemacht. Deine Sklavinnenschwester hat nicht übertrieben. Du bist eine gelehrige Schülerin einer großen Meisterin."
    
    Wahrscheinlich errötete ich etwas. Der Master hob mich an meinen Schultern sanft hoch. Wieder zog er etwas an meinem Kettchen und ich folgte ihm in Richtung auf die Liege.
    
    „Sonja, schöne Sklavin, hier auf dieser Liege werde ich dich nun für mich öffnen. Das ist nicht nur mein Recht, sondern auch meine Freude. Es ist das, was dir, einer Sklavin der Lust, entspricht. Ergibt dich in meinen Willen wie du das vorhin gemacht hast. Lege dich auf den Rücken, wie du das bei deiner schönen Lehrerin gelernt hast, hier auf diese Liege, auf dein Tuch."
    
    Jetzt war also die Stunde gekommen! Gehorsam legte ich mich auf das Tuch, das vor ein paar Stunden noch den Blick auf meine Liebeslippen verborgen hatte. Meine Hände legte ich, abgespreizt, auf der Höhe meiner Hüften ab. Meine Beine waren angewinkelt und weit geöffnet. Meine ganze Haltung drückte aus: „Nimm mich, Master, öffne mich, Ich schenke dir meinen ganzen Körper, mein ganzes Selbst. Dir übergebe ich mich. Tu mit mir wie du willst."
    
    Der Master war über mir. Er befühlte und knetete meine Brüste. Sie wurden noch nie so hart geknetet. Doch es fühlte sich nicht schlimm an. ...
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