1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... bleibe klug!" hörte ich den Mann sagen. Ich öffnete meine Beine etwas. Er nickte mir zu und machte ein Zeichen ich solle die Beine weiter öffnen. Als ich die Beine wohl weit genug geöffnet hatte ergriffen zwei Männer meine Füße. Sie öffneten die Schuhe, entfernten sie und hielten die Füße fest. Ich schloss die Augen. Ich konnte diesen Mann nicht ansehen, der nun mit seinem Finger in mich eindrang. Wieder war da das kurze Gefühl der Sehnsucht nach einem unbekannten, seltsamen Etwas.
    
    „Sonja, wir sind sehr zufrieden mit dir. Das meiste hast du überstanden. Wir werden nur noch dieses Seil hier durch etwas Besseres ersetzen".
    
    Ein anderer Mann reichte ihm ein Lederband. Er gab es dem Mann, der bisher gesprochen hatte. Dieser wieß mich an aufzusitzen. Er streifte mein Haar zur Seite und legte mir das Band um den Hals und verschloss es hinten. Dann ergriff er meine Handgelenke und legte auch hier Lederbänder um und verschloss sie, gleich verfuhr er mit meinen Fußgelenken. Jedes Band hatte einen Ring. Mit einem Haken verband er meine Handgelenke. Eine filigrane und doch stabile Kette hakte er in den Ring meines Halsbandes ein. Mich so haltend, sah er einen der Männer an. Dieser nickte und lächelte etwas. Meine Kleider waren schon weggeräumt.
    
    Aus einer Tür trat eine Frau um die 40 in die Halle. Sie war mit einem fast durchsichtigen Gewebe bekleidet. Ihr wurde die Kette gereicht. Sie schlang die Kette einmal um ihre schmale Hand und zog mich hinter sich durch die Tür, durch ...
    ... die sie gekommen war. Sie führte mich durch einige Gänge. Die Wände waren weiß getüncht, aber schmucklos. Dann öffnete sie eine der Türen. Gemeinsam traten wir ein. Ich hatte so einen Raum noch nie gesehen. Es gab Gruben mit Wasser. In einer großen Grube war ein Brunnen installiert. Außen gab es warme Kacheln. Das Frösteln hörte auf, obwohl ich nackt war.
    
    Meine Führerin sprach mich auf Russisch an. „Mädchen, komm ins Becken und wasche dich. Im Käfig hattet ihr wohl keine Waschgelegenheit." Zögernd folgte ich ihr in das was sie Becken nannte. Ich sah mich um und erblickte noch zwei weitere Mädchen aus meinem Käfig. Zwei waren noch im Käfigwagen und fünf Mädchen fehlten. Solange wir uns wuschen, kam noch ein weiteres Mädchen zu uns. Aus unserem Käfig waren also vier Mädchen hierher gelangt.
    
    Ich drehte mich zu meiner Führerin um und fragte sie nach den anderen Frauen. „Diese waren nicht so klug wie ihr und wehrten sich. Sie mussten mit der Peitsche zum Gehorsam gebracht werden. Daher sind sie nun beschädigt; unberührt, aber doch beschädigt. Ein großer Herr wird sich wohl kaum von einem solchem Mädchen erfreuen lassen. Sie werden wohl vielen dienen müssen, nachdem sie geöffnet wurden. Ihr habt die Chance einem einzigen Master zu dienen mit eurem Körper und vielleicht sogar Favoritin zu werden." Ich verstand ihre Worte nicht ganz.
    
    So wandte ich mich wieder dem Waschen zu. „Mädchen, kommt zu mir!" rief unsere Begleiterin. Zögernd gingen wir zu ihr. „
    
    Seht euch mal an, ...
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