Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Mädchen. Eure vielen Haare verhindern, dass ihr richtig sauber werdet."
Unwillkürlich griff ich in mein dunkles Haar.
„Nein, nicht diese Haare meine ich. Diese Haare sind die Zierde jeder Frau. Nein, ich meine die Haare an eurem Körper, an den Beinen, an den Achseln und besonders zwischen euren Beinen."
Wir Mädchen blickten uns groß an. Dann sahen wir unsere Führerin genau an, die sich auch ausgezogen hatte. Ja, sie hatte unterhalb ihres Gesichtes kein Haar, gar nichts, nicht ein Haar. Selbst die Lippen ihrer Scham waren frei sichtbar. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Sie lud uns ein uns neben sie zu setzen.
Neben sich hatte sie einige Messer liegen und Schalen stehen. Mit einem Pinsel tauchte sie in eine Schüssel und brachte den Schaum zunächst auf unsere Beine auf, dann schabte sie den Schaum mit dem scharfen Messer wieder ab. Sie trocknete die Beine und sie waren befreit von Haaren. „War das schlimm für euch?" fragte sie in die Runde. Wir verneinten.
„Dann kümmern wir uns um eure Achseln."
Wir legten uns auf die Kacheln und streckten die Arme von uns. Wieder wurden wir eingeseift. Dabei berührte sie, fast zufällig, meine linke Brust. Noch nie hatte sich das jemand gewagt. Aber es war mir nicht unangenehm. Ich hatte Vertrauen zu dieser Frau gewonnen.
Zuletzt legte sie Tücher unter unsere Lenden, dass unsere Scham gut für sie erreichbar war. „Mädchen, ich werde euch nicht verletzen. Ich bin ausgebildet eine Scham zu rasieren. Versucht euch zu ...
... entspannen und öffnet eure Beine weit. Ich bin eine Frau, ihr seid nicht in Gefahr."
Zwei Mädchen wurden vor mir rasiert. Sie atmeten zunächst flach und kurz. Dann entspannten sie sich und atmeten langsamer und tiefer. Kurz bevor sie zum nächsten Mädchen ging, hatten beide gekeucht. Sie kam zu mir und seifte meine Scham ein. Es war sehr seltsam dort berührt zu werden. Sie ließ sich nicht davon aus der Routine bringen. Schon spürte ich das Messer an meiner Scham und spürte ihre Züge. Seltsam, ich vertraute ihr und ihrer Kunst. Ich atmete wieder tiefer. Zuletzt spülte sie mit Wasser die Haar- und Schaumreste fort.
Ich wollte meine Beine wieder schließen. Doch sie legte ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel und drückte ihren Mund auf meine Scham und küsste sie. Unwillkürlich entwich ein kurzer Schrei meinem Mund. Ich hatte nicht damit gerechnet. Es war fremd, aber nicht unangenehm. Sie lächelte und ging weiter zum nächsten Mädchen. Ich blieb liegen, entspannte mich und lauschte auf den Atem der anderen Mädchen. Als die zu Rasierende kurz keuchte, lächelte ich wissend. Auch ihre Scham wurde geküsst.
„So, Mädchen, hier habt ihr Seidenhosen und Westen, zieht euch an!"
Ich war froh, dass mir Gelegenheit geboten wurde mich zu bedecken. Aber diese Bedeckung war von der Art, wie sie unsere Führerin hatte. Verborgen blieb nichts in dieser Kleidung.
„Mädchen, gebt mir eure Halskettchen und folgt mir."
Nach dem was alles diesen Tag mit mir, mit uns geschehen war, war dies nun ...