Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... keine Schwierigkeit mehr ihr freiwillig unsere Kettchen in die Hand zu legen.
Sie nahm unsere Kettchen wie die Leitseile von Schlittenpferden und wir folgten ihrem kurzen Ruck. Wieder gingen wir durch schmucklose Gänge, bis sie eine Tür öffnete und uns in diesen Raum hineinleitete.
In dem Raum befanden sich tiefe Liegen mit einigen Tüchern darauf.
„Mädchen, versucht zu schlafen und zu ruhen. Dieser Tag hat für euch viele Veränderungen gebracht. Doch alles ist gut für euch gelaufen. Setzt euch, jede auf eine dieser Liegen. Ich werde euch schlaffertig machen, wie es sich für unschuldige Mädchen gebührt."
Ich setzte mich auf die Liege, die mir am nächsten war. Was sollte das sein, uns bettfertig zu machen, wie es Mädchen gebührt? Unsere Führerin kam schon zu mir. Meine beiden Armbänder befestigte sie mit dem Haken an dem Ring an meinem Halsband. Mit meinen Händen konnte ich nicht einmal meine Brustspitzen erreichen. Dann drückte sie mich auf die Liege und deckte mich mit den Tüchern zu. „Gute Nacht, Liebes." Wünschte sie mir und ging zur Nächsten, um dort dieses Ritual zu wiederholen.
Unsere Beine ließ sie frei. Sie hatte wohl keine Bedenken, dass wir weglaufen würden. Die Hausausgänge waren wahrscheinlich bewacht. Hier würde unsere Flucht enden, falls wir überhaupt in diesem fremden Haus mit den vielen Gängen und Türen, die Ausgänge finden würden. Erschöpft von des Tages Erlebnissen schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurden wir sanft geweckt, unsere Hände ...
... befreit und wir wieder in frische, fast durchsichtige Kleidchen gesteckt. Unsere Führerin vom Vortag trat wieder in unseren Raum.
„Mädchen, ich hoffe ihr habt gut geschlafen. Ihr dürft nun einige Leibesübungen durchführen. Ich werde euch unterrichten. Dann gehen wir wieder in die Bäder. Danach gibt es Frühstück. Ich darf um eure Kettchen bitten."
Ich erschrak über mich selbst als ich, wie selbstverständlich ihr mein Kettchen reichte und mich von ihr am Hals geführt, spärlich bekleidet, durch Gänge führen ließ. Die Übungen bestanden hauptsächlich aus Aufwärmen und Dehnübungen. Dann gingen wir, wieder von ihr wie eine Hundemeute geführt, durch die Gänge in das Bad. Wir wuschen uns gegenseitig, ölten unsere Haut ein und wurden massiert.
Irgendwann zuckten wir Mädchen zusammen. Ein lauter, schriller Mädchenschrei drang aus dem Untergrund an unser Ohr. Wir sprangen zusammen, umarmten uns und suchten beieinander Schutz. „Was war das?" schrien wir. Unsere Führerin versuchte uns wieder zu beruhigen.
„Das war wahrscheinlich eines der anderen Mädchen. Sie wird sich wieder gewehrt haben und sich gesträubt die Anordnungen zu befolgen. Nun spürt sie die Peitsche wieder. Manche Mädchen lernen das Gehorchen erst unter großen Schmerzen. Seid folgsam und ihr entgeht der Peitsche!"
Nach dem Frühstück wurden wir in einen weiteren Raum geführt, eher eine Halle als ein Raum zu nennen. Es war aber nicht die Halle, in welcher wir nackt betrachtet wurden. Nackt waren wir zwar nicht, aber ...