1. dirty talk


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Schlafzimmertür wurde geöffnet. Mein Herz tat einen Sprung. Schnell blickte ich auf meine Unterhose, meine Erektion war fast weg. Sie kam in die Küche, rieb sich die Augen.
    
    Astrid: „Kannst du auch nicht schlafen?“
    
    Ich: „Nein. Ich hatte Durst.“
    
    Astrid: „Ist noch was da?“
    
    Ich: „Ja. Milch.“
    
    Astrid: „Sehr gut.“. Sie holte sich ein Glas und schenkte sich ebenfalls ein.
    
    Astrid: „Was schaust du denn da?“, und zeigte Richtung Fenster
    
    Ich: „Nichts besonderes. Der Mond scheint heute so schön“
    
    Astrid blickte nun ebenfalls aus dem Fenster. Auch sie sah den Fernseher des Nachbarn.
    
    Astrid: „Ach, schaut er mal wieder Pornos“. Sie lächelte.
    
    Ich: „Wer?“. Natürlich wusste ich, von wem sie sprach.
    
    Astrid: „Na er.“, und deutete auf das erleuchtete Fenster.
    
    Ich: „Echt?“. Ich tat so, als würde mir die erleuchtete Wohnung erst jetzt auffallen.
    
    Astrid: „Ja. Das macht er öfters. Er holt sich dabei immer einen runter.“
    
    Ich: „Aha. Und du schaust ihm dabei zu?“. Ich musste lächeln. Es ging weiter.
    
    Astrid: „Man kommt nicht umhin, es mitzukriegen“. Sie lächelte ebenfalls.
    
    Ich: „Weiß er, dass du ihm zusiehst“
    
    Astrid: „Ich denke schon. Da schau, jetzt kommt er“
    
    Ein etwa 20 jähriger junger, schlanker Kerl kam ins Zimmer. Er trug eine Latte vor sich. Er blickte in unsere Richtung.
    
    Ich: „Aber hallo, guten Tag, Herr Nachbar. Gut gelaunt, hmm?“
    
    Astrid: „Scheinbar ist er heute allein. Sonst hat er seine Freundin zu Besuch“
    
    Ich: „Echt? Und ihr ...
    ... beobachtet das?“
    
    Astrid: „Ja. Die beiden gucken Pornos und ficken vor dem Fernseher“. Ich liebe dieses Wort.
    
    Ich: „Schade dass seine Freundin nicht da ist“
    
    Astrid: „Möchtest du ihnen zusehen?“
    
    Ich: „Ja, klar. Wäre doch mal interessant.“
    
    Astrid: „Bist also doch ein Spanner?“
    
    Ich: „Du etwa nicht?“
    
    Astrid: „Doch“
    
    Ich: „Ich weiß“
    
    Astrid: „Ich weiß, dass du es weißt“
    
    Ich sah sie an. Sie sah mich an. Die offenen Haare, ihr Blick, ihr Lächeln. Ich verliebte mich.
    
    Ich: „Du bist wunderschön“. Mein Mund war wieder trocken.
    
    Astrid: „Danke“
    
    Ich: „Du hast mich vorhin beobachtet“
    
    Astrid: „Ja. Du mich auch.“
    
    Ich: „Stimmt. Du hast dich gestreichelt“
    
    Astrid: „Du auch“
    
    Ich: „Bist du gekommen?“
    
    Astrid: „Nein“
    
    Ich: „Ich auch nicht.“
    
    Astrid: „Ich weiß.“
    
    Ich: „Was du nicht alles weißt“
    
    Astrid: „Ich weiß, dass du gerne Sex mit mir haben würdest“
    
    Ich: „Stimmt. Du auch mit mir?“
    
    Astrid: „Ich darf nicht“
    
    Ich: „Wegen Alex?“
    
    Astrid: „Nein, wegen Claudia“
    
    Ich seufzte. Sie hatte recht.
    
    Ich: „Würdest du mit mir schlafen, wenn Claudia einverstanden wäre?“
    
    Astrid: „Ist sie das denn?“
    
    Ich: „Ich befürchte nicht.“
    
    Astrid: „Ich auch.“
    
    Ich: „Würdest du?“
    
    Astrid: „Ja“
    
    Ich: „Hier und jetzt?“
    
    Astrid: „Ja“
    
    Ich seufzte.
    
    Astrid: „Ich weiß“
    
    Da standen wir nun. Wir hatten Lust aufeinander und trotzdem machten wir nichts. Es war grausam. Es tat so weh. Es tat so gut zu wissen, dass sie Lust auf mich hatte. Und es tat ...
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