1. dirty talk


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... so weh, der Lust nicht nachgeben zu dürfen.
    
    Astrid: „Ich geh schlafen. Mach das Licht aus, wenn du fertig bist. Im Schrank dort drüben sind Tempo-Taschentücher“. Sie grinste frech.
    
    Ich: „Die reichen nicht. Ich brauche Handtücher.“
    
    Astrid: „Gib Bescheid, wenn Du Nachschub brauchst“
    
    Dieses Biest. Sie wusste, dass ich mir einen runterholen wollte. Ich schaute noch ein paar Minuten dem Nachbarn zu, dann ging ich wieder in mein Zimmer. Den Gefallen mit dem Taschentuch bzw. Handtuch hingegen tat ich ihr nicht.
    
    Am nächsten Morgen weckte sie mich. Sie blickte zur Türe herein. Mein Bettlaken lag quer über meine Lenden.
    
    Astrid: „Guten Morgen. Wann willst du zu Arbeiten beginnen?“
    
    Ich: „Gar nicht“
    
    Astrid: „Was willst du frühstücken?“
    
    Ich: „Dich“
    
    Astrid: „Willst du noch duschen?“
    
    Ich: „Nur, wenn du mich einseifst“
    
    Astrid: „Scherzkeks“
    
    Ich: „Gemeines Luder“
    
    Astrid: „Steh auf. Ich habe heute viel zu tun“
    
    „Du Biest“, dachte ich mir. „Das kannst du haben“. Ich war immer noch nackt, meine Morgenlatte stand wieder steil von mir ab. Ich ging nackt wie ich war durch den Flur in die Küche. Ich hatte die halbe Nacht nicht geschlafen, weil ich so geil war. Das sollte sie nun sehen. Sie stand bereits angezogen und geschminkt in der Küche und machte Kaffee. Als ich mit steifem Schwanz die Küche betrat, bekam sie tatsächlich große Augen. Sie grinste.
    
    Astrid: „Guten Morgen“
    
    Ich: „Guten Morgen. Gut geschlafen?“
    
    Astrid: „Vermutlich besser ...
    ... als du“
    
    Ich: „Das kann sein“
    
    Ich goss mir ein Glas Milch ein, lehnte mich an den Kühlschrank und blickte sie an. Ihr Blick war auf meinen Schwanz gerichtet.
    
    Astrid: „Haben wir ein Problem?“, fragte sie und deutete grinsend auf meinen Schoß.
    
    Ich: „Ich hab keins.“. Ich grinste frech.
    
    Astrid: „Kriegst du das in den Griff?“ und nickte in meinem kleinen Soldaten zu.
    
    Ich: „Ich denke schon.“
    
    Astrid: „Soll ich rausgehen?“
    
    Ich: „Nein.“
    
    Sie starrte mich an. Endlich einmal hatte ich sie verwirrt. Ich beugte ich über das Spülbecken und lies kaltes Wasser über meine Hände laufen. Dann wusch ich eiskalt mein Gesicht. Dabei streckte ich meinen Po in ihre Richtung. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Hintern. Das kalte Wasser tat seine Wirkung. Ich entspannte mich. Ihr Blick auf meinen Hintern bewirkte das Gegenteil.
    
    Astrid: „Sieht besser aus“, sagte sie, als ich mich wieder zu ihr umdrehte. Mein Penis war nur noch halb steif.
    
    Ich: „Lass uns fahren. Ich habe heute auch viel zu tun. Frühstücken können wir im Büro.“
    
    Astrid: „So?“, lachte sie und zeigte wieder auf meinen halb steifen Penis.
    
    Ich: „Gib mir fünf Minuten“.
    
    Zehn Minuten später saßen wir in der Straßenbahn und fuhren in die Firma. Wir sprachen nur wenig. Ich hatte keine Lust zu arbeiten. Dieser Job nervte mich. Ich konnte sowieso keinen klaren Kopf bekommen. Alles in mir drehte sich sowieso nur um Astrid.
    
    Im Büro angekommen rief ich zuerst Claudia an. Ich hatte ein schlechtes ...
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