Fickwelt Teil 5 u. 6
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... als ich gerade auf die Straße treten wollte, sah ich das die Polizei einen kleinen roten Fiat Panda gestoppt und eine Frau so um die 30ig aus dem Wagen gezerrt hatten. „Allgemeine Verkehrskontrolle!“ rief der eine Polizist und drückte die Frau auf die eigene Motorhaube. „Beine auseinander!“ schrie der andere wütend und trat der Frau die Beine auseinander. Schnell wurden der Frau die Arme auf den Rücken gedreht und ihr Handschellen angelegt. „Verkehrskontrolle, wiederholte der erste Polizist laut „Hatte die Fotze hier in letzter Zeit Geschlechtsverkehr?“ Und der andere griff der Frau grob unter ihren Rock. Die Frau schrie erschrocken und verzweifelt auf, da hatte der Polizist auch schon ihren zerrissenen Slip in der Hand und hielt ihn sich an die Nase. Wie ein Kenner des weiblichen Geschlechts roch er dran und antwortete dann selber, „Hatte sie nicht, aber sie riecht nach einem reifen Jahrgang, die es sehr nötig hat!“
Das nahm sein Kollege sofort als Aufforderung, holte seinen mächtigen Schwanz heraus und hob den Rock weit über ein Hintern der Frau. „Den wird sie aber jetzt haben!“ lachte er dabei und drückte sein Glied der Frau mit einem schnellen Stoß in die Möse, das diese laut kreischend schrie. Normalerweise, würden jetzt einige Fenster aufgehen und Schaulustige eine Traube um das Geschehnis bilden. Doch eben nicht an diesem komischen Tag. Ich wollte das gar nicht weiter sehen und entschied mich heute nicht auf Arbeit zu gehen, sonder lieber zuzusehen das ich ...
... unbeschadet nach Hause komme. Ich schlich mich nun wie ein scheues Wild am Park entlang, um weit weg von den Polizisten die Straße zu überqueren. Doch kaum hatte ich das geschafft und war in eine Seiten Straße geflüchtet, bot sich mir das nächste völlig abnormale Bild.
In einer Hofeinfahrt kniete ein alter Mann über dem Gesicht einer sehr jungen Frau und freute sich. „Los, du Schlampe Blase ihn! Wow, hätte nicht gedacht das der noch mal so knall hart steht. Mach´s Maul auf, meine Frieda hätte sich gefreut wenn sie zu Lebzeiten, noch mal so einen Prügel in ihrem Mund gehabt hätte.“ Ich sah die Frau mit den zerzausten Haaren, ein blaues Auge und einer aufgeschlagenen Lippe. Meine Hilflosigkeit wurde von meiner Wut verdrängt, denn es machte mich richtig Sauer schon wieder zu sehen, wie eine Frau am heller lichten Tag geschändet wurde und dann auch noch von so einem alten, schmierigen Sack. Ich ging leise auf die Beiden zu und als ich den Krückstock des Alten sah, der an der Hauswand stand, wusste ich was ich zu tun hatte.
Im nächsten Augenblick fiel der lüsterne Opa seitlich von der weinenden Frau und rührte sich nicht mehr. Ich hatte ihn mit dem Griff seines Stocks genau an der Schläfe getroffen und ich war über mein eiskaltes Handeln nicht mal erschrocken. Ich reichte der Frau die Hand und sagte, „Dieses brutales Schwein, was hat er ihnen angetan?“ Die Frau nahm meine Hand und lies sich aufhelfen. „Das war er nicht, das war mein Mann heute Morgen.“ Fragend sah ich in das ...