1. Intime Geständnisse 02


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hast mir gesagt, dass wir nicht miteinander ficken würden", erinnerte Jan sie an die eigenen Worte.
    
    Karin nickte. „Das stimmt. Aber nicht, weil ich es nicht wollte, sondern weil ich dich nicht überfordern wollte... mein kleiner Verklemmter."
    
    „Aber jetzt ficken wir ja miteinander."
    
    „Ja, das tun wir", stellte Karin grinsend fest und erhöhte die Frequenz ihrer Reitbewegungen.
    
    Ehe sich Jan versah, war er mitten in einer geilen Fickeinlage angekommen. Seine Mutter hüpfte wild auf seinem Schoß und rieb mit ihrer nassen Möse stetig über seinen Kameraden. Karin drückte Jans Kopf gegen ihren Oberkörper und ihr Sohn vergrub sein Gesicht in ihrem Busen. Nachdem sie eine Weile voller Elan auf Jan geritten hatte, hielt sie inne und schob Jans Kopf zurück. Er sah seine Mutter glückselig an und grinste scheel.
    
    „Willst du jetzt übernehmen?"
    
    Jan nickte eifrig und Karin stieg von seinem Schoß. Sie ging um das Bett herum und kletterte auf die Matratze. Sie legte sich mit dem Rücken auf das kühle Laken und spreizte die Beine.
    
    „Dann komm und fick mich!"
    
    Jan ließ sich nicht lange bitten und folgte ihr auf die Matratze. Mit wippender Erregung begab er sich zwischen die Schenkel seiner Mutter und starrte auf die einladende Muschi herab.
    
    „Keine Angst, sie gehört dir."
    
    Jan nickte und baute sich kniend vor ihr auf. Mit der rechten Hand schob er seinen Schwanz auf das gelobte Land zu, und als er endlich sanft eindrang, ...
    ... stieß Karin glückselige Lustlaute aus.
    
    Jan schob sich langsam vor, bis es nicht mehr weiter ging.
    
    „Mein Schatz. Das fühlt sich so schön an."
    
    Jan behielt die Position bei und zögerte.
    
    „Ich muss dir doch wohl nicht erklären, wie man fickt, oder?", fragte Karin lächelnd.
    
    Jan reagierte und setzte sich in Bewegung. Genauer gesagt seinen Unterleib, den er stetig vor- und zurückschob. Er ging zunächst bedächtig zu Werke und legte bald ein hohes Tempo vor. Karin stöhnte lustvoll und wurde mit jedem Fickstoß geiler. Jan erhöhte das Tempo ein weiteres Mal, dann ging alles sehr schnell. Ohne Vorwarnung stellte er den Fick ein, entzog sich Karin und fasste sich an den harten Schwanz. Er wichste energisch und starrte mit hochrotem Kopf auf seine Mutter herab. Karin vermisste den Prügel ihres Sohnes in sich und begnügte sich stattdessen mit den Fingern, um die größte Not zu lindern. Als Jan abspritzte und seine Ladung quer über den Unterleib seiner Mutter verteilte, kam auch Karin zu ihrem Recht und stieß spitze Lustschreie aus.
    
    Jan ließ sich auf sie fallen und drückte sein Gesicht erneut in Karins Busen. Seine Mutter spürte den heißen Atem auf der Haut und legte ihre Arme behutsam um ihn. Es war vollbracht -- endlich hatten sie es getan. Es hatte gedauert, sie hatte Überzeugungsarbeit leisten müssen, aber nun hatte sich Jan getraut, sich seinen Wünschen und Bedürfnissen zu stellen. Das war einfach nur schön und geil. 
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