Intime Geständnisse 02
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „Wenn du etwas anderes möchtest, äußere dich bitte... Was würdest du denn jetzt gerne machen?"
Jan sah auf seinen Schoß herab, der nur wenige Zentimeter vom Kopf seiner Mutter entfernt war. „Äh... Möchtest du mir einen blasen?"
„Siehst du? Fragenden Menschen kann geholfen werden", stellte Karin fest und stülpte ihre Lippen um die Schwanzspitze ihres Sohnes.
Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und saugte genüsslich. Mit der rechten Hand rieb sie sanft am Schaft, die linke umspielte behutsam die Hoden. Jan stöhnte lustvoll vor sich hin und stützte sich mit den Handflächen auf der Matratze ab. Katrin beließ es bei bedächtiger Liebkosung und zog nach einer Weile den Kopf zurück.
„Und?"
Jan antwortete nicht.
„Keine Meinung dazu, dass deine Mutter an deinem Schwanz gelutscht hat?"
„Was soll ich sagen?", fragte Jan achselzuckend.
„Dass es dir gefallen hat oder dass es dich geil gemacht hat", schlug Karin vor.
„Ja, das stimmt. Es war sehr geil... Mama?"
„Ja?"
„Ich habe dich angelogen."
„Ach ja?"
„Ja... Ich habe doch schon die Taschenmuschi ausprobiert."
Karin lächelte. „Und wie war es?"
„Irgendwie sehr schön. Hätte ich nicht gedacht", gab Jan zu.
„Das freut mich... Und Jan?"
„Ja?"
„Wenn du mich ficken willst, musst du das nur sagen."
Jan starrte sie entgeistert an. „Muss ich das sagen?"
„Wenn du es nicht sagst, passiert es nicht."
Jan schwitzte und rang nach Worten. „Ich... äh... ich würde schon gerne... ...
... also."
„Meine Güte, jetzt sag es doch endlich!", herrschte Karin ihn an, schenkte ihrem Sohn aber sogleich ein Lächeln.
Jan erschrak, zuckte zusammen und schrie: „Ich will dich ficken, Mama!"
„Geht doch", fand Karin und kletterte auf seinen Schoß.
Jan rührte keine Faser seines Körpers und sah seine Mutter sich ihm nähern. Karin hatte sich erhoben und sich auf seine Oberschenkel gesetzt. Dort legte sie einen Zwischenstopp ein und hob den Hintern an, um sich kurz darauf fallen zu lassen. In Windeseile hatte sie sein bestes Stück ergriffen und in Position gebracht, damit der Schwanz problemlos in ihre feuchte Spalte gleiten konnte. Gemeinsam pressten sie ihre Luft aus den Lungen, Jan stöhnte, Karin schmiegte sich liebevoll an ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah Jan tief in die Augen.
„Jetzt haben wir es endlich geschafft. Du hast dich aber auch lange geziert", stellte Karin fest.
Jan war zu keiner Antwort fähig und starrte abwechselnd auf Karins Gesicht, ihre Brüste und auf die Stelle, an der die Muschi seiner Mutter Besitz von seinem Prügel ergriffen hatte.
„Was dagegen, wenn ich mich ein wenig bewege?"
Jan schüttelte den Kopf. Karin bewegte das Becken sanft hin und her, vor und zurück und ließ sich alle Zeit der Welt.
„Als ich das erste Mal deinen Schwanz einsatzbereit zu sehen bekommen habe, hatte ich mir das hier gewünscht."
„Ja?"
Karin lächelte und bewegte sich sanft auf ihm. „Ich wollte deinen Schwanz unbedingt in mir spüren."
„Aber du ...