Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fahrig öffnete er die Haustür. Der Aufzug war ihm zu langsam, er hastete die Treppen hoch.
Die Wohnungstür war nicht abgeschlossen, also war sie doch zu Hause.
Sie lag auf dem Bett. In ihrem Hochzeitskleid. Die Augen waren weit geöffnet. Sie war tot, diesmal hatte keiner ihren Suizid verhindert. Trotz des nicht vorhandenen Pulses rief er den Notarzt. Dieser konnte nur auf eine Tablettenvergiftung verweisen. Aber es lagen keine leeren Tablettenpackungen herum.
Die herbeigerufene Kripo fand dann doch einige Schachteln mit den Antidrepessiva, und einige Schachteln mit Aufputschmitteln. Und einen Abschiedsbrief:
„Mein geliebter Alexander, ich bin nicht mehr in der Lage, mit unserer gemeinsamen Lüge weiter zu leben. Es waren wunderbare Jahre mit Dir, aber ich bin zu alt und verbraucht.
Verzeih mir meinen Schritt. Ich habe aber eine Frau für Dich gefunden, die Dir über die Trauer hinweghelfen wird. Du musst sie nicht suchen, Iris wird Dich finden.
Ich wünsche mir, dass Du glücklich mit ihr wirst.
Alexis, ich werde dich auch über den Tod hinaus lieben."
Die Kripo war nach dem Lesen dieses Briefes überzeugt, es mit einer geistig Verwirrten zu tun zu haben. Der Fall würde als Suizid in die Akten gehen. Auch den angedeuteten Inzest verfolgte sie nicht weiter. Sätze einer Irren.
Alex hatte Kopfschmerzen. Er konnte nicht mehr denken. Warum hatte seine Linde ihn Alexis genannt. Sie hatte doch kaum etwas mit Griechenland zu tun. Und über den Film Alexis Sorbas ...
... hatte sie nie ein Wort verloren. Und was sollte das mit der Iris, die ihn finden würde.
Er dachte an ihren gemeinsamen Urlaub auf Kreta.
Vor einem Jahr waren sie 14 Tage dort, in Rethymon. Mit ihrer liebenswürdigen Art war sie der Liebling aller Hotelbewohner? Nein, nicht aller. Ihre sehr frivole Kleidung verhalf den Männer zu engen Hosen. Die Ehefrauen waren nicht begeistert, konnten sie da nicht mal ansatzweise mithalten. Und ihr Alex war glücklich, dass er seine achtzehn Jahre ältere Linde immer noch als seine Lebenspartnerin vorstellen konnte, ohne dass ihm das peinlich wäre.
Der Chef des Hotels ließ es sich nicht nehmen, seine Gäste zum Frühstück und zum Abendessen persönlich zu begrüßen. Die Beule in seiner Hose, wenn er Linde die Hand gab, nahm er billigend in Kauf. Dass Alex seiner Linde am letzten Morgen ihres Aufenthaltes Glöckchen in die Schamlippen geclipst hatte und sie diese bei der morgendlichen Begrüßung aufreizend klingeln lies, machte es nicht einfacher für ihn. Und als diese Traumfrau ihn dann noch in die Arme nahm, ihre gewaltigen Titten an ihm rieb und dann noch ins Ohr flüsterte: "Ich habe mein Höschen nur für dich weggelassen" konnte er seinen Ausbruch nicht mehr verhindern. Ganz diskret musste er unbedingt ins Büro. Er träumte noch jahrelang davon. Aber es war kein Albtraum.
Und nun erinnerte sich Alex an Iris. Sie war in der Anmeldung tätig. Ihr Körper hätte in jedem Herrenmagazin für Furore gesorgt hätte. Die Maße schätzte er auf 120/ 60/ ...