1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 03


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... 120. Ein gewaltiger Vorbau mit Titten, die so nicht die Erstausstattung sein konnten. Da hatte ein Arzt mit XXL- Implantaten nachgeholfen. Und dieser Arsch konnte auch nicht echt sein. So etwas hatte er bisher nur in speziellen Videos mit wahrscheinlich südamerikanischen Sambatänzerinnen gesehen.
    
    Iris, das hatte er gegoogelt, war der Name einer griechischen Götterbotin. Wollte seine Mutter ihn auf diesen Namen, auf genau diese Iris, hinweisen?
    
    Seine Trauer führte dazu, dass er vier Wochen Urlaub nahm. Auch die Studenten warteten vergeblich auf seine Vorlesungen. Er schaffte es in dieser Zeit nicht einmal, die Sachen seiner Linde zu sortieren. Der Pizzadienst wusste schon, dass er jeden Tag ein großzügiges Trinkgeld gab, aber kein nettes Wort.
    
    Nach vier Woche betrat er, wie vorher auch schon, als Erster sein Büro. Seine Kollegen würden erst dreißig Minuten später kommen. Auf seinem Schreibtisch standen frische Blumen. Er hatte noch nie Blumen auf seinem Schreibtisch.
    
    Er vertiefte sich in die angestaute Arbeit, als eine Person sein Büro betrat. Ohne aufzusehen fragte er, wer denn die Blumen da hingestellt hätte. Eine weibliche Stimme antwortete, dass sie das gewesen sei.
    
    „Wie kommen sie dazu, mir Blumen hinzustellen. Nehmen sie die sofort weg". Ein kurzer Blick zu der Frau. Sie hatte ihre Haare unter einer dieser überdimensionierten Beanie Wollmützen versteckt, den sehr massiven Körper im Schlabberlook. Er sah nur noch Tränen in ihren Augen, dann blickte er ...
    ... wieder auf seinen Schreibtisch. Jetzt meinten wohl schon die Raumpflegerinnen, dass er Single sei und eine gute Partie. Hatte sich wohl rum gesprochen, dass seine Lebensgefährtin verstorben war. Beim Gedanken an seine Linde kamen ihm auch schon wieder die Tränen. Die Raumpflegerin verließ leise sein Büro.
    
    Sein Arbeitstag war frustrierend. Seine Studenten verziehen ihm seine Unaufmerksamkeit, wussten sie doch von seinem Leid.
    
    Zu Hause, war das noch sein Zuhause, diesen kalten Räume, kein fröhliches Lachen, dachte er über den Tag nach. In der Post waren wieder zwei Karten für die Oper. Natürlich hatte er das Abo noch nicht abbestellt. Er wollte die Karten schon zerreißen, da fiel ihm die Raumpflegerin wieder ein. Nett war sein Benehmen ja nicht. Vielleicht nahm sie seine Entschuldigung ja an.
    
    Am nächsten Morgen war er schon eine Stunde vor Dienstbeginn in seinem Büro. Er hörte das Putzgeschwader irgendwo werken. Dann öffnete sich die Tür. Ganz erschrocken:
    
    „Oh, ich wusste ja nicht, dass sie schon da sind".
    
    Schnell stand er auf, die Opernkarten in der Hand.
    
    „Ich habe mich gestern schlecht benommen. Bitte nehmen sie meine Entschuldigung an. Hier habe ich zwei Karten für die Oper, Schwanensee. Machen sie sich einen schönen Abend mit ihrem Mann".
    
    „Ich bin nicht verheiratet".
    
    „Dann mit ihrem Freund".
    
    „Ich habe keinen Freund".
    
    „Dann mit ihrer Bekannten ihrer Mutter oder sonst wen. Irgendjemand werden sie doch haben."
    
    „Ich kenne hier Niemand."
    
    „Dann ...
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