Mama, Ich Helfe Dir Teil 03
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gehen sie mit mir."
Es war ihm so rausgerutscht. Er wollte das Angebot schon zurücknehmen, da sah er in zwei strahlende, grüne Augen. Mehr sah er nicht. Seine Linde hatte ihn auch immer mit ihren blauen Augen so angestrahlt.
„Also Freitag um 19:30 Uhr im Foyer der Oper."
Mehr kam ihm nicht über die Lippen. Er drehte sich abrupt um, hastete in sein Büro. So ein Mist. Da hatte er doch wirklich fünf Wochen nach dem Tod seiner Linde eine Frau eingeladen, mit ihm in die Oper zu gehen. Was würden seine Bekannten in der Oper sagen. Die meisten wussten noch nichts von Lindes Tod, seiner Lebensgefährtin. Sollte er sich krankmelden? Nein, da musste er jetzt durch. Herr Professor geht fünf Wochen nach dem Tod seiner Lebensgefährtin mit einer Putze aus. Wie die wohl angezogen war? Ihm war kotzübel.
Die nächsten Tage hatte er mit den Vorlesungen volles Programm und musste nicht in sein Büro. Gegen Abend überlegte er, was er anziehen sollte. Wenn diese Putze im Schlabberlook kam konnte er ja schlecht im Anzug erscheinen. Er entschied sich für eine Jeans, natürlich auf Maß geschneidert, sonst hätte er Probleme sein Prachtstück zu verstecken, und weißes Hemd. Das Jackett nahm er über den Arm, es war sehr heiß.
Er hatte noch nie ein Date mit einer Frau, noch nie mit einem Mädchen. Und dann in dieser Situation. Fast wäre er wieder umgedreht, hätte sich seinem Kummer hingegeben.
Im Foyer war es voll. Zwei Bekannte grüßten ihn im Vorbeigehen. Ihre Namen kannte er aus der ...
... Tageszeitung. Die Putze konnte er nicht finden. In einer Ecke stand eine Frau mit einer atemberaubenden Figur in einem Stretchkleid auf zehn Zentimeter Highheels. Sie drehte sich um, kam strahlend auf ihn zu. Ja, es waren ihre grünen Augen. Sonst erinnerte nichts an seine Putze.
Ihre Maße waren fast wie die der Iris auf Kreta. Ihre pechschwarzen Haare gingen ihr bis zum Po. Die riesigen Titten brauchten anscheinend keinen BH. Sonst hätte sie wohl einen angehabt. Das Kleid verbarg gar nichts. Ihre Nippel drängten durch den Stoff. Er konnte sogar erkennen, dass sie einen ziemlichen Busch zwischen den Beinen hatte. Also hatte sie auch keinen Slip an? Wie ordinär war denn das? Und dieser Superarsch, fast wie bei Iris auf Kreta. Über die Schulter trug sie ganz lässig eine sündhaft teure Handtasche. Die Anwesenden im Foyer schauten mehr oder weniger offen auf diese Erscheinung, einigen Herren wurde die Hose zu eng.
Und er wusste nicht, wie er sich benehmen sollte. Aber ihr war es anscheinend egal. Lässig hakte sie sich bei ihm unter. Er spürte, dass er rot wurde. Sie lächelte nur. Ihr Mund war so groß, dass selbst Julia Roberts den Vergleich verloren hätte. Kein Wort kam über seine Lippen. Sie lächelte nur. Wie würde ein normaler Mann in seinem Alter denn in dieser Situation reagieren? Er hatte keine Ahnung. Linde hatte ihm solche Entscheidungen abgenommen. Langsam wurde ihm bewusst, dass seine Linde sich auch wie seine Mutter benommen hatte. Sie hatte ihn geführt, ohne dass er es ...