1. Kim - sündige Nächte auf Sylt 02


    Datum: 14.02.2023, Kategorien: Transen

    ... kerzengerade und ließ mich seine magnetische Wirkung spüren. Ich ging in die Knie, bewunderte die Größe. Er war wesentlich praller als mein Penis. Langsam näherte ich mich seinem Luststab.
    
    Zögerlich berührten meine Fingerspitzen den Schaft. Dann griff ich sanft zu. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand. Dann zog ich langsam die Vorhaut zurück. Ein leichter säuerlicher Geruch strömte mir entgegen. Unsicherheit stieg in mir auf. Neugier und Furcht gaben sich die Hand.
    
    Ich atmete tief durch, nahm allen Mut zusammen und öffnete meinen Mund. Meine Lippen umschlossen den Phallus. Der Geschmack war unangenehm. Es war bitter und hatte ein Aroma, das fast dazu führte, dass ich würgen musste. Ich saugte schneller damit meine Spucke den Pimmel reinigen konnte. Denis erregte es, er stöhnte leise.
    
    Nach einer kurzen Weile war das Bouquet neutral und ich ergötzte mich an dem dicken Schwanz. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, drang in den kleinen Schlitz ein. Mit den Lippen zog ich die Vorhaut vor und zurück, während das Teil in meinem Mund immer weiter zu wachsen schien.
    
    Plötzlich und unerwartet entlud sich Denis in meinem Rachen, ein Vulkanausbruch zwischen meinen Lippen. Ich schloss die Augen. Was sollte ich machen? Labbrige gelartige Masse breitete sich in meiner Mundhöhle aus. Schlucken? Es lief bereits an meinen Mundwinkeln heraus.
    
    Ich war wie gelähmt, unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Wie auf einer Achterbahnfahrt ...
    ... der Gefühle, die mich auf eine Weise berührte, die ich niemals zuvor erlebt hatte, kämpfte ich mit meinem innersten.
    
    Mir war bewusst, dass ich es machen musste, wollte ich meine Unschuld verlieren. Langsam lief Denis Liebessekret meine Kehle hinunter. Ich war endlich eine Frau. Stolz und Selbstbewusst. Auch der Geschmack von Sperma war nicht schlimm. Er war zwar ungewöhnlich, aber auch lecker. Nussig, bitter aber auch leicht süßlich.
    
    Allmählich kehrte ich aus meiner Trance zurück und sah Silke neben mir. „Hat es dir gefallen?"
    
    Ihre Finger ergriffen meinen errigierten Penis. Keine zwei Minuten später hatte ich auf ihre Hand ejakuliert. Ohne zu zögern, leckte sie den Nektar meiner Hoden ab, lächelte mich an und wir verloren uns in einem endlosen Kuss.
    
    „Ich glaube ich liebe dich", flüsterte ich leise.
    
    „Ich weiß", grinste sie.
    
    Kapitel 4 - Jessica
    
    Es war ein Samstag als ich Abschied nahm. Wie so oft, zeigte sich die Insel von seiner stürmischen Seite. Die Temperaturen sanken unter die 20 Grad Marke und es regnete in Strömen. Die Straßen waren menschenleer. Wer nicht raus musste blieb bei dem Wetter in den eigenen vier Wänden.
    
    Die Wochen zuhause waren wunderschön aber vergingen viel zu schnell. In Silke hatte ich mich verliebt, aber ich wusste immer noch nicht, wie sie wirklich über mich dachte. Sie war geheimnisvoll und es fiel mir schwer, ihre Gefühle zu ergründen. Am letzten Abend gestand ich ihr meine Liebe, doch sie schwieg. Ich bekam den Blowjob meines ...
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