1. Die Frau aus der Großstadt


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... musste.
    
    Zum Schluss küssten sie sich. Sie genoss seine herrlichen Küsse, er konnte das aber auch zu gut. Bloß weiter begrabschen durfte er sie nicht. Dann kam der letzte Kuss. Und in der Dunkelheit konnte sie nicht sein überhebliches Lächeln sehen.
    
    ***
    
    Morgens um 9.00 Uhr trat sie aus der großen Pforte und blickte in die warm scheinende Sonne. Und Bruno stand schon davor und wartete.
    
    „Guten Morgen, Bruno, na, sehe ich gut aus, bin ich richtig bekleidet? Schau mal, man hat mir sogar Verpflegung mitgegeben."
    
    „Oh ja, prima. Die Bekleidung ist gut. Sieh, auch ich habe meine Lederhose an und ein kräftiges Hemd und einen Hut gegen die Sonne. Und? War es schwierig mit der Genehmigung zur Bergwanderung?"
    
    „Nein, ich habe genau das gesagt, was ich von dir gehört habe. Da ging es auf einmal ganz leicht", lachte sie ihn an.
    
    Und nun ging es los. Erst einmal liefen sie einen Weg, der glatt mit Schutt belegt war. Da lief es sich noch gut. Aber Bruno kannte sich hier ja aus. Nach ein paar Kilometern ging er rechts den kleineren Weg, einen Waldweg.
    
    Sie unterhielten sich ganz gut. Sie erzählte ihm von ihrer Arbeit und er redete über seine Heimat. Die Berge, die Wiesen und auch über die Leute, die alle ihre Eigenschaften hatten. Jaqueline hörte zu, doch bald geriet sie außer Puste, wie man bei ihr sagte, manchmal musste sie stehen bleiben, um Luft zu schnappen.
    
    Schließlich ging man auch noch von diesem Weg ab und wanderte über Laub und Moos.
    
    „Sag mal, wo führst du ...
    ... mich denn hier hin?", wollte sie wissen.
    
    „Wenn du nichts Neues sehen willst, dann hättest du zu Hause bleiben müssen", meinte er schroff.
    
    Also musste sie ihm weiter folgen. Und sie musste eingestehen, dass sie allein wohl auch nicht mehr zurückgefunden hätte. So ging es immer weiter und es war bald Mittagszeit.
    
    „Sind wir nicht bald am Ziel?", wollte sie wissen.
    
    „Einen kleinen Moment noch", lächelte er.
    
    Ja, ein wenig dauerte es noch. Dann sah sie den Mischwald, Nadelwald und Buchen. Und sie waren ziemlich weit oben und konnten tief in das herrliche Tal gucken.
    
    „Es ist ja wirklich wunderbar hier!", sagte sie.
    
    „Ja, da hast du Recht, als Großstädterin kennt man diese Aussicht nicht", lachte er und setzte sich zum Ausruhen an eine Buche.
    
    „Eine Ruhepause haben wir sicher verdient", lachte sie auch, „wo soll ich mich setzen?"
    
    „Setzt dich vor mich hin", antwortete er.
    
    Sie holte ein belegtes Brot aus dem Beutel und setzte sich vor Bruno an die Buche. Und sie lehnte sich an ihn.
    
    „Sag mal, liebst du mich eigentlich?", fragte er.
    
    „Ja, natürlich. Das ist jetzt erst ein richtiger Urlaub!", lachte sie.
    
    Und sie biss ein Stück von der Brotscheibe ab, die war mit Mettwurst belegt, und schmeckte sehr gut.
    
    „Willst du auch mal abbeißen?", fragte sie.
    
    Doch Bruno wollte nicht. Vielmehr glitten seine Hände unter Jaquelines Bluse. Sie fuhren nach vorn und gingen höher. Oh, hatte sie weiche, große Dinger! Bald hatte er ihren Vorbau in den Händen.
    
    „Aber ...
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