1. Die Frau aus der Großstadt


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Bruno", meinte sie, „lass das doch, bitte!"
    
    Doch Bruno wollte das nicht. Vielleicht wollte er sie schon lange und musste das immer zurückhalten? Und jetzt konnte er zugreifen.
    
    „Du hast fantastische Titten!", kam es aus seinem Mund.
    
    „Bruno, lass das sein!", rief sie ihm zu.
    
    Doch er fasste ihren BH unten an den Saum und zog ihn auseinander. Ganz langsam zerriss er.
    
    „Aber Bruno", wurde sie lauter.
    
    Doch sie konnte sich von ihm nicht losreißen. Er hatte ihre Titten in den Händen. Und er war stark!
    
    „Du hast wunderschöne Brüste. Warum hast du sie mir immer vorenthalten? Das finde ich gar nicht gut von dir! Das hättest du nicht tun dürfen."
    
    „Ich kann doch nicht jedem meine Brüste zum Spielen geben", meinte sie.
    
    „Bin ich denn jemand?"
    
    Er kniff ihre Brüste an den Brustwarzen zusammen, dass es ihr fast wehtat.
    
    „Nein, nein, das meinte ich doch auch gar nicht", schwächte sie ihre Aussage ab.
    
    „So, so", meinte er nur und zog ihre Bluse über ihren Kopf.
    
    „Nein, Bruno, hör auf!"
    
    „Liebes, wir fangen doch gerade erst an. Es wird dir sicher auch sehr gefallen. Rede nicht so viel, genieße es einfach nur."
    
    Da er größer war als sie, konnte er ihre großen Brüste sehen. Sie animierten ihn, weiter zuzugreifen. Er knetete sie. Dann aber streichelte er ihren Bauch. Und er ging mit den Händen wieder höher und seine Finger kreisten um ihre Brustwarzen, die größer wurden.
    
    „Du hast wunderbare Brüste", meinte er.
    
    Schließlich küsste er ihren Hals, erst ...
    ... links, dann rechts.
    
    „Und du hast auch schöne Haut!"
    
    „Du Bruno, lass mich doch bitte wieder los", flüsterte sie ihm zu.
    
    „Da du das sicher nicht willst, mache ich es nicht. Ich sage dir nochmals, genieße einfach diese Zeit mit mir. Es wird sehr schön für dich werden."
    
    Seine Hände gingen weiter nach unten und knöpften ihre Shorts auf. Aber er konnte sie nicht herunterziehen. So sagte er ihr, dass sie sich erhöhen sollte. Erst blieb sie sitzen, doch was sollte sie machen. Sie konnte ja nicht bis Mitternacht hier sitzen. Also erhob sie sich. Und schwupps, hatte er die Hosen nach unten gezogen.
    
    „Du bist ja rasiert", staunte er da.
    
    „Na ja, es ist bei manchem Frauen halt so", erwiderte sie bissig.
    
    Aber sie merkte, dass er sie festhielt und sie sich nicht befreien konnte. Irgendwie wurde sie ruhiger und dachte daran, dass sie ihn doch auch etwas mochte. Er war ja auch ein netter, kräftiger Kerl. Und sie hatte oft Sehnsucht nach einem Mann. Und so schlecht war er doch gar nicht. Aber sie wollte nun so tun, als würde sie sich sträuben. Das würde den Reiz noch etwas erhöhen.
    
    So tat sie so, als wollte sie sich aus seinem Griff losreißen. Eine Hand lag an ihren Brüsten, die andere an ihrem Unterleib.
    
    „Bitte, Bruno, du bist doch ein ganz Lieber. Lass mich doch los und wir reden miteinander."
    
    Aber er lachte und zog ihre Hosen ganz nach unten und warf sie zur Seite.
    
    „Ein hübsches Ding. Du bist wirklich meine Traumfrau. Von solch einer wie dich habe ich immer ...
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