1. Die Frau aus der Großstadt


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... geträumt. Du bist nicht mager und auch nicht fett, sondern so ein Zwischending. Lecker!"
    
    „Ja, aber darüber können wir doch ganz natürlich reden", sagte sie zu ihm.
    
    Doch stattdessen legte er sie auf die Moosfläche und beugte sich über sie. Ein wenig sträubte sie sich noch und strampelte mit ihren Beinen. Mit seinen Händen hielt er ihre Arme fest.
    
    „Ja, sträube dich, zeige, dass du verrückt sein kannst, das macht mich an, das macht mich verrückt, Süße. Ja, mach mich heiß", flüsterte er ihr zu.
    
    „Du bist doch ein böser Mensch", sagte sie da.
    
    „Aber einer, der dich liebt. Wenn du artig bist und liegen bleibst, dann lasse ich dich liegen und tu dir nichts. Wenn du ja meinst, dann nicke."
    
    Sie nickte mit dem Kopf und er stand auf und zog sich das Hemd aus. Nein, er riss es förmlich von seinem Körper. Oh ja, er hatte einen wunderbaren Oberkörper, breit, kräftig und sicher das Vorbild einer jeden Frau. Aber er ließ es nicht dabei, sondern riss auch seine Hose herunter. Sein Körper gefiel ihr, wenn alles andere so werden würde, dann wäre es schon in Ordnung. Und wenn er vor ihr stand, sah sie den nach oben zeigenden, gekrümmten Schwanz. Er war dick und kräftig. Ein Traum könnte in Erfüllung gehen. Doch erst einmal legte sie den linken Arm über ihre Brust und den rechten über ihre Scham.
    
    „Bitte tu mir nichts, Bruno!", flehte sie ihn an.
    
    „Nein, ich tu dir nicht weh", lächelte er zu ihr und beugte sich über sie.
    
    Sein Gesicht bewegte sich über ihrem. Ab und zu ...
    ... küsste er sie. Auf den Mund, auf die Stirn, auf den Hals und schließlich ging er weiter nach unten und küsste ihre Brüste. Dieses volle, weiche Fleisch, hm, das war sein Ding.
    
    „Ist dir eigentlich bewusst, wie schön du bist?", fragte er sie.
    
    Dann küsste er ihre linke Brustwarze. Erst flüchtig, dann wollend und schließlich saugte er sie in seinem Mund und kaute daran. Oh war das schön für Jaqueline! Es kitzelte und machte sie an. Die Finger ihrer linken Hand flutschten zwischen ihre Schenkel und streichelten sie.
    
    Er entfernte sich ein wenig von ihr und er bemerkte, dass sie gar nicht mehr so abwesend war wie am Anfang. Es schien, als wollte sie vielmehr seinen Körper erleben. Er lächelte sie an. Wie sie so dalag auf dem Moos! Eine Verführung! Verlockend war ihre rasierte Muschi und dazu spreizte sie ihre Schenkel verführerisch. Es war eigentlich viel zu früh, sie gleich zu verführen.
    
    So hockte er sich zwischen ihre Schenkel und lächelte sie an.
    
    „Du hast einen fantastischen Körper. Und ich denke, zu jedem guten Essen gehört eine Vorspeise!"
    
    Bei diesen Worten streichelte er ihre Scham. Und sie hatte beiderseits der Spalte schöne Hügel, die sich zu streicheln lohnten.
    
    Sie sagte nichts zu seinen Worten. Ihre Augen waren geschlossen. Sie wartete auf ihr Glück.
    
    Bruno beugte sich und kitzelte mit seiner Zunge ihre Scham. Er drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Dann spielte seine Zungenspitze weiter mit ihrer Spalte. Sie umkreiste ihren Kitzler und fuhr darüber. ...