1. Die Frau aus der Großstadt


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Er merkte, wie sie zitterte und ihre Titten erfasste. So saugte er ihren Kitzler an und streichelte ihn mit seiner Zunge. Jaqueline drückte ihre Schenkel zusammen und gleichdarauf wieder auseinander.
    
    Nun ging er mit seiner Zunge weiter nach unten. Sie suchte sich einen Weg dazwischen. Er steckte dort seine lange Zunge hinein. Ein langes „Oh" war zu hören. Und nun zog er die Zunge wieder heraus und steckte sie wieder in ihr Loch. Und um das noch zu verstärken griffen seine Hände nach oben und ergriffen ihre Brüste. Er knetete sie. Ja, das war nach seinem Sinn. Ihre großen, weichen und vollen Titten, das war wundervoll und erregte ihn.
    
    Doch nun war er nicht mehr zu halten. Er legte sich über sie und sein Harter rutschte in sie. Jaqueline schrie fast, aber sie wollte das ja auch. Bruno fickte sie nun mit kräftigen Stößen. Oh ja, das war in ihrem Sinne. Es machte sie an.
    
    „Hm, ja, schön", rief sie laut und wollte mehr von ihm haben.
    
    Und immer wieder haute er sein steinhartes Ding in ihren Körper und sie genoss das. Eine Weil ging es noch, aber dann kam er zum Höhepunkt und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen. Er küsste sie liebevoll oder stürmisch. Er wusste das nicht.
    
    Aber er blieb so auf ihr liegen und bedeckte ihren Körper mit Küssen.
    
    „Oh, war das schön, mein Schatz!", meinte auch er.
    
    „Doch, das hast du gut gemacht", erwiderte sie.
    
    Nun küsste er ihre Brustwarzen. Mit seinen Fingern drückte er ihre Brüste zusammen, sodass ihre Warzen nach oben ...
    ... zeigten. Er küsste sie und knabberte auch daran. Er wechselte die Seiten, aber eine Seite war so schön wie die andere.
    
    „Du bist so schön!", sagte er, aber er wusste nicht, wie oft er es schon gesagt hatte.
    
    Und plötzlich merkte Jaqueline, dass sein Schwanz wieder härter wurde. Oh ja, er wurde wieder hart und gebrauchsfertig. „Oh", sagte sie nur.
    
    Und wieder machte Bruno stoßende Bewegungen. Diesmal aber waren sie langsamer. Er stieß seinen Stab immer tief in ihre Scheide. Hm, das mochte sie sehr. Und während er sie fickte, küsste er sie, und das war auch friedlicher und schöner. Er war jetzt auch in einer Art zu ihr, als wollte er alles richtig und schön machen, damit sie glücklich wird.
    
    Bei seinem Vögeln verwöhnte er weiterhin ihre Brüste. Sie stöhnte und brachte einen Liebeshauch aus sich heraus. Da ergriff sie seinen Kopf, zog ihn herunter und viele Küsse verhätschelten ihn.
    
    Bruno sagte auf einmal: „Du hast noch nicht gesagt, wie sehr du mich liebst. Ich habe es schon vermisst. Ich will es einfach von dir hören!"
    
    „Ja, mein Schatz, du bist nicht nur gut, du bist der beste."
    
    Er war nun zufrieden und stieß weiterhin seinen Balken in ihren Leib. Diesmal kam er nicht so schnell zum Orgasmus. Das war auch in Jaquelines Sinn. Er könnte sie in dieser Art noch lange weiterficken. Es gefiel ihr. Nein, es machte sie glücklich.
    
    So ging es noch eine Weile weiter. Dann jedoch kam es ihm wieder. Während eines tiefen Kusses spritzte er noch einmal ab.
    
    Dann lagen sie ...