1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Markus!"
    
    „Entschuldige, Markus, aber ich..."
    
    „Keine Ausreden, keine Erklärungen!", unterbrach ich sie. „Tu, was er dir gesagt hat. Und gehorche in Zukunft!"
    
    „Ja, Holger!"
    
    „Nimm die Flasche!", befahl er ihr.
    
    Moni nahm die Bierflasche.
    
    „Steck sie in dein geiles Fickloch. Ich will sehen, wie du dich damit fickst!"
    
    Moni stöhnte. Ob vor Frust, Ergebenheit oder Geilheit -- oder alles zusammen -- ließ sich nicht erkennen. Jedenfalls führte sie die Flasche an ihre Spalte. Das kalte Glas ließ sie erschaudern und zurückzucken. Doch dann bohrte sie sich den Flaschenhals langsam in ihre Fotze. Sie stöhnte wieder.
    
    „Na, tut das gut, was Hartes in der Fotze zu haben?", fragt Markus süffisant.
    
    „Ohhhh, jaaaa, das ist gut! Meine Fotze braucht was Hartes drin."
    
    „Dann fick dich damit!"
    
    „Ihr verdammten Macho-Schweine", schimpfte sie. „Anstatt mich mit euren Schwänzen durchzuficken, schaut ihr mir gemütlich zu, wie ich es mir mit einer Flasche selbst besorge. Das ist so pervers! Mit einer Flasche! Vor euren Augen... Sieht das geil aus? Gefällt es euch, wenn die Flasche in meiner Fotze steckt? Geilt euch das auf? Ja, geilt euch an mir auf, ihr Schweine! Für mich ist es auch geil! hmmmm ohhhhh!!!!"
    
    Moni bewegte die Flasche rein und raus. Erst langsam, dann immer schneller. Ihr Atem wurde hektischer. Sie war kurz vor einem Orgasmus.
    
    „STOPP!" Markus riss ihr die Flasche aus der Fotze. Enttäuscht stöhnte Moni auf. „Keiner hat gesagt, du sollst dir einen Orgasmus ...
    ... verschaffen!", herrschte er sie an. „WIR bestimmen, ob und wann du kommen darfst!"
    
    „Entschuldigung", wimmerte Moni eingeschüchtert.
    
    Markus starrte auf seine Bierflasche. „Die ist ja ganz eingesaut! Wie soll ich denn da mein Bier genießen können? Hier, mach sie sauber!" Er hielt ihr die Flasche hin.
    
    Moni nahm sie und machte Anstalten, damit weg zu gehen, vermutlich in die Küche, um sie abzuwaschen.
    
    „Wo willst du hin? Hat dir irgendjemand erlaubt, zu gehen? Oder auch nur die Beine zu schließen? Schön die Beine breit, damit wir deine verfickte Fotze sehen können."
    
    Moni schluckte, gehorchte aber und stellte sich wieder breitbeinig vor Markus.
    
    „Was ist? Worauf wartest du? Mach die Flasche sauber, ich hab Durst!" Markus Stimme klang jetzt ungehalten.
    
    „W... wie denn?", fragte Moni, völlig verunsichert.
    
    „Na wie wohl? Ablecken natürlich!"
    
    „Aber..."
    
    Hier schritt ich ein. „Moni, fängt das schon wieder an mit dem aber'? Wolltest du nicht widerspruchslos gehorchen? Leck jetzt gefälligst deinen Geilschleim von der Flasche, aber zackig!"
    
    Moni schaute die Flasche verzweifelt an. So geil wie sie im Bett war, ihren eigenen Fotzensaft mochte sie ungern schmecken. Zögernd führte sie das Glas an ihren Mund. In ihren Augen spiegelte sich Geilheit, Ekel aber auch der Wille zu Gehorsam. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge darüber.
    
    „So dauert das ja ewig. Nimm sie ganz in den Mund und saug daran, als würdest du meinen Schwanz blasen", empfahl ich ihr.
    
    Sie tat es. ...
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