1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... die Flasche, trank dann aber die Mischung aus Bier und Geilsaft in einem Zug leer. Ohne dabei das Gesicht zu verziehen. Kompliment, das hätte ich ihr nicht zugetraut.
    
    „Bravo", lobte Markus sie. „Und zur Belohnung darfst du jetzt endlich meinen Schwanz blasen", erlaubte er ihr gnädig. Monis Augen leuchteten freudig auf. Schnell kniete sie sich hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und schon sprang ihr sein halbsteifer Schwanz entgegen.
    
    „Gib dir ja Mühe und enttäusch", ermahnte ich sie. „Markus ist verwöhnt. Also streng dich an, damit ich mich nicht für dich schämen muss."
    
    Sie sah mich ängstlich und verunsichert an, aber ich scheuchte sie mit einem strengen Blick an die Arbeit. Die Bemerkung war aber auch gemein von mir, denn sie blies normalerweise ziemlich gut.
    
    Mit leicht zitternden Händen nahm sie Markus Schwanz. Sie öffnete den Mund und wollte gerade anfangen zu blasen, als ich sie erneut unterbrach. „Was ist denn das schon wieder für ein ungehobeltes Benehmen, du ungezogenes Mädchen. Wo ist deine gute Erziehung geblieben? Man fragt vorher um Erlaubnis, bevor man sich an fremdem Eigentum vergreift!", wies ich sie zurecht. Wieder völlig zu Unrecht, denn er hatte sie ja schließlich dazu aufgefordert. Das war eine rein erzieherische Maßnahme.
    
    „Entschuldige, Holger. Entschuldige Markus. Darf ich... darf ich deinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen und ihn steif blasen." Und als ich mich vernehmlich räusperte, fügte sie schnell hinzu: ...
    ... „Bitte?"
    
    „Möchtest du das denn gern?", fragte Markus zurück.
    
    „Ja, bitte, ich bin schon ganz wild auf deinen Schwanz. Bitte lass mich ihn verwöhnen."
    
    „Also gut, du darfst ihn verwöhnen. Blas ihn schön steif!"
    
    „Danke, Markus."
    
    Und sie blies. Anfangs war sie etwas unsicher und zögerlich, doch schon nach kurzer Zeit blies sie mit Hingabe und nach allen Regeln der Kunst. Denn blasen konnte sie wirklich, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Sie war schon talentiert gewesen, bevor sich sie kennen gelernt hatte, und den letzten Schliff hatte ich ihr gleich in den ersten Wochen unseres Zusammenseins verpasst. Dementsprechend küsste sie zuerst sanft seine Eichel. Ein Tropfen Precum benetzte ihre Lippen. Sie hob den Kopf, sah ihn an und leckte genüsslich seinen Saft von ihren Lippen ab. Dann leckte sie auch über die Eichel. Ihre Zunge spielte mit seinem Pissloch. Dann nahm sie die ganze Eichel in den Mund und saugte daran. Sie entließ ihn kurz darauf und ihre Zunge züngelte am Bändchen und leckte über den Stamm wie an einem Eis. Dann wieder schob sie sich das ganze Ding tief in den Rachen und saugte mit den Wangen. Markus war hochzufrieden mit ihrer Arbeit, das sah ich ihm an. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, wie es weiter gehen würde und holte, von Moni unbemerkt, meinen eigenen Schwanz heraus und wichste ihn.
    
    Als Moni mal wieder Markus Schwanz komplett im Mund hatte, spritzte er los. Sein seit Wochen aufgestauter Samen schoss in ihren Rachen. „Schluck, Schlampe!", ...
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