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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
... Holger erkannt. Und genau das wird er dir künftig geben. Du solltest froh und dankbar sein, dass du ihm begegnet bist. Denn sonst würdest du vielleicht zwar regelmäßig mit deinem Mann schlafen, aber du wärst unbefriedigt und wüsstest nicht einmal warum. Also hör auf zu jammern und tu, was man dir sagt!" „Ja, Markus." „Und nenn mich nicht mehr Markus. Für dich bin ich ‚Meister' und Holger als dein Ehemann ist dein Herr. Verstanden?" „Ja, Meister." „Na also, geht doch. Also zurück zu meiner Frage. Du bist geil und brauchst einen Schwanz in der fotze und willst gefickt werden. Schön für dich. Aber genau deshalb werde ich dich nicht in die Fotze ficken. Sondern?" „In den Arsch?" „Gut erkannt. Ich hoffe, du freust dich da genauso drauf." „Ja, Meister." Das Ja kam allerdings nicht sehr überzeugend. Ich wusste, dass sie nicht auf anal stand. Ich war gespannt, wie sie die nächste halbe Stunde durchstehen würde. Das hier war sozusagen die Nagelprobe. Danach würde sie dann endlich die Belohnung bekommen. „Los, auf die Knie, Schlampe und präsentier' mir deine Arschfotze!", kommandierte Markus. Moni sah mich flehentlich an, aber ich wies sie streng zurecht: „Du brauchst gar nicht so schauen. Vorhin noch hast du darum gebettelt, von Markus in den Arsch gefickt zu werden. Also sei froh, dass er dir jetzt deinen Wunsch erfüllt. Ansonsten gehorche gefälligst deinem momentanen Meister, an den ich dich zur Benutzung ausgeliehen habe!" Ich konnte sehen, dass sie den ...
... Tränen nahe war. Aber das würde sich schnell ändern, das wusste ich. Langsam kniete Moni sich hin und reckte Markus ihren Hintern entgegen. „Ich kann dir meinen Schwanz auch gleich so in den Arsch bohren. Aber ich schätze, das würde dir nicht gefallen. Also solltest du zu deinem eigenen Wohlergehen deine Arschfotze besser für meinen Einsatz vorbereiten. Du hast 30 Sekunden. Zeit läuft." Ich konnte sehen, wie Moni bleich wurde. Hektisch fuhr sie sich mit einem Finger durch die Fotze und sammelte Schleim, den sie dann um ihre Rosette verteilte. Sie holte eine zweite Ladung und bohrte ihren Finger vorsichtig in ihr enges Runzelloch, um den engen Eingang sowohl zu schmieren als auch zu weiten. Einen dritten Versuch hatte sie nicht. „Zeit ist um!", rief Markus höhnisch. Ohne ihr noch die Gelegenheit zu irgendeiner Reaktion zu geben, setzte er seine Eichel an ihre Rosette an und drückte zu. Moni versuchte verzweifelt, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr aber in der Aufregung und Anspannung nicht gelang. Markus hatte sichtlich zu kämpfen, und Moni verzog schmerzhaft das Gesicht und keuchte laut. Patsch! Ein knallender Schlag auf ihre Pobacke ließ sie zusammenfahren und laut aufschreien. Patsch! Noch ein Schlag auf die andere Seite. „Du unfähiges dummes Miststück!", schrie Markus sie an. „Ich bin so gnädig und erweise dir die Ehre, deine Arschfotze benutzen zu wollen, und du blöde Sau verweigerst dich mir? Was glaubst du, was du bist? Ein Nichts bist du! Du solltest ...