1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 02


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... war ich doch nur für ein dummer Wurm. Bremsen konnte mein Ausbruch nichts, denn Arne fand weitere Stellen, auf die er weiter mit der Riemenpeitsche schlug. Auf meinen Brüsten war es besonders schlimm, oder wenn er von oben zwischen meine Beine schlug. Aber es war auch schlimm auf den Armen, meinen Beinen und meinem Bauch, wobei meine kalte Haut alles noch schlimmer machte. Dabei war mir allerdings, dass Arne unterschiedlich hart zuschlug, also da wo er empfindliche Haut traf, Brust und Scham, legte er nicht so eine Wucht in den Schlag. Andere Stellen bekamen mehr ab, meine Beine waren inzwischen wund geschlagen, genau wie der Bauch.
    
    Böse wurde es dann, als ich mich nur noch auf dem Boden wälzte und er nach meinem Fuß griff. So hob er ein Bein und öffnete für sich ein Zielgebiet, bei dem die Schmerzen übermächtig wurden. All das Betteln und Bitten half nicht, selbst mein ganzes Gebrüll drang nicht zu seinen Ohren durch. Schließlich gab mein Körper auf, nur noch meine Augen sahen zu meinem Bruder, der weiter auf mich einschlug und dabei seine helle Freude hatte.
    
    Schließlich stoppten seine Schläge und ich lag inzwischen flach auf dem Bauch mit zusammengepressten Beinen. In der Haltung versuchte ich, wenigstens etwas meine empfindliche Vorderseite zu schützen. Nun stand Arne hinter mir und griff nach meinen, auf dem Rücken zusammengebundenen, Hände. „Na komm hoch", forderte er in einer Tonlage, wie er früher seine kleine Schwester ansprach, wenn er ihr unter die Arme ...
    ... greifen wollte.
    
    Ich ließ mich hochziehen und schnell saß ich zitternd auf meinen Fersen. Nun kam Arne zu meiner Vorderseite und ging vor mir in die Hocke. „Na kleines Flittchen, das hat dir wohl gefallen", feixte er mich an, „davon kannst du bestimmt nicht genug bekommen und so wie ich dich kenne, möchtest du das immer wieder erleben."
    
    Panisch riss ich die Augen auf, blickte Arne flehend an. Dabei schrie ich immer wieder: „Nein, auf keinen Fall, bitte nicht, bitte nicht noch einmal, nein, bitte nicht." Dabei wollte ich heftig den Kopf schütteln, da Arne meinen Mund mit einem Ball geknebelt hatte und er mich nicht verstehen konnte.
    
    Arnes hämisches Lächeln verstärkte sich dabei und plötzlich hörte ich von ihm: „Na, wenn du so begeistert zustimmst, dann können wir heute noch eine Schüppe darauflegen, damit du es richtig genießen kannst." Seine Worte drangen an meine Ohren und noch heftiger wollte ich den Kopf schütteln, worauf Arne reagierte: „Ja, ja, du brauchst nicht so betteln, dieses Mal werde ich noch fester zuschlagen und keine Rücksicht mehr nehmen."
    
    Nun war ich nah eines Nervenzusammenbruches und erst da bemerkte ich meinen Fehler. Mein Verstand schrie zwar aus lauter Verzweiflung, doch mein Körper sah es ganz anders. Statt des Schüttelns, nicke mein Kopf immer weiter, hoch, runter, hoch, runter. Meine Augen blieben starr auf Arne gerichtet und er erkannte in meinen Augen das inständige Betteln. Was hatte ich gerade gebettelt? Mein Verstand oder mein Körper, meine ...