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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... Lust, mein Verlangen, die dumme Masochistin, die nur noch darauf aus war, von anderen benutzt und misshandelt zu werden. Als ich meinen Irrtum bemerkte, schüttelte ich nicht mehr den Kopf, stattdessen sah ich nur panisch zu Arne, auch schrie ich weiter in den Knebel. Mein Bruder ließ sich davon nicht beirren, schon früher habe ich etwas abgelehnt, was ich doch unbedingt haben wollte. War es ein Geschenk von ihm, das doch viel zu teuer war und ich mir doch so sehr gewünscht hatte, oder es war irgendeine Gefälligkeit, mit der er mir half, obwohl ich diese Hilfe doch gar nicht beanspruchen durfte. Nun war die Situation anders, nun war ich nicht mehr seine kleine beschützte Schwester, nun war ich nur noch das billige Flittchen, das er bei seiner neuen Geschäftsidee an perverse Freier weitergeben wollte. Solange die genug zahlten, würde er ihnen keine Vorgaben machen. Im Endeffekt durften sie mit mir machen, was sie wollten, egal wie schmutzig, egal wie schmerzhaft, egal wie abartig. Arne hatte wieder die Riemenpeitsche in der Hand und meine Augen waren immer noch starr auf ihn gerichtet. Mit der Peitsche ging er zu unserem Pool, öffnete die Abdeckung etwas und tauchte die Peitsche unter Wasser. Erst schwammen die Enden noch auf der Oberfläche, darauf hatten sie aber so viel Wasser aufgenommen, dass sie untergingen. Damit war Arne zufrieden und mit der nassen Peitsche kam er zu mir zurück. Schon der nächste Schlag sprengte meine Vorstellungskraft. Durch das ...
... aufgesogene Wasser waren die viereckigen Lederschnüre viel schwerer und ließen sich dadurch viel mehr beschleunigen. Durch den Aufprall drückte sich das Wasser aus dem Leder und verstärkte noch den Aufprall. Darauf wurde das Wasser von dem Leder wieder aufgesaugt und so klebten die Schnüre an meiner Haut, als sie wieder brutal von ihr gerissen wurden, ganz zu schweigen von den Stellen, an denen die klebrigen Lederstreifen über meine Haut rieben. Arne grinste, als er die immense Wirkung bemerkte und es war ihm eine helle Freude, weiter auf mich einzuschlagen. Schließlich, als ich zusammengekauert aufgab und mit angezogenen Beinen und die Schultern auf die Wiese drückend dalag, bekam ich eine Pause. Diese Pause nutzte Arne aber, um die Peitsche noch einmal ins Wasser zu drücken: „Weil es doch so schön war." Die Pause beendete Arne, indem er mich einfach mit dem Fuß umschubste und ich wieder auf meinem Rücken lag, also auf den Armen hinter meinem Rücken. Erst wollte er wohl auf meinen Bauch schlagen, traf aber meine Brüste von der Unterseite. Panisch kreischte ich los und blickte flennend zu ihm hoch, aber der Ball zwischen meinen Zähnen tat glänzend seine Arbeit, denn niemand kam, um mir zu helfen. Nach ein paar Schlägen auf meine geschundene Brust schlug er tiefer, aber nun traf er genau meine Scham und erst war mir, als wolle er sie zerfetzen. All meine Verzweiflung half mir nichts und so gab ich auf. Als ich schließlich meine Beine weit spreizte und nur noch auf den nächsten ...