1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... in einem Schließfach deponieren. Jetzt trug sie nur noch einen hell rosafarbenen Micro-Bikini, Die winzigen Stoffdreiecke verbargen gerade so ihre Brustwarzen und die haarlose Spalte. Die schokoladenbraunen Pobacken blieben nackt. Dazu trug sie in gleicher Farbe High Heels und ein Halsband mit einem O-Ring.
    
    Daran hängte Felix eine ebenso hellrosa Leine, gab ihr einen Kuss und zog sie durch die große Bahnhofshalle hinaus auf die Straße. Mona lief, wie es sich für eine Sklavin gehört, hinter ihm und hielt die Hände auf dem Rücken. Die schwarze, fast nackte Schönheit war ein echter Hingucker. Die vielen lüsternen Blicke machten Mona geil und Felix stolz.
    
    Sie hatten vereinbart, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergibt, dass Felix seine hübsche Sklavin vorführt und fremden Menschen erlaubt, sie anzufassen.
    
    Auf dem Bahnhofsvorplatz sprach Felix einen Mann an: „Entschuldigung dürfte ich sie bitten ein Foto von mir und meiner neuen Sklavin zumachen?" „Selbstverständlich.", antwortete der Mann und Felix reichte ihm sein Handy.
    
    „Donnerwetter die schwarze Perle hat sicher ein Vermögen gekostet.", meinte der Mann und Felix erklärte: „Unter Sechzigtausend ist so was nicht zu haben." Er stellte sich neben Mona, hielt ihre Leine und der Mann fotografierte sie. „Machen sie ruhig noch ein paar mehr. Mit dem Bahnhof im Hintergrund, so das man den Namen der Stadt lesen kann."
    
    Der Mann ging noch ein paar Schritte zurück und fotografierte. Er gab Felix das Handy zurück und fragte: ...
    ... „Könnten sie vielleicht auch ein Foto von mir machen, wie ich ihr Schmuckstück an der Leine halte? Dann hätte ich was zum angeben." „Kein Problem.", meinte Felix, nahm das Handy des Mannes entgegen und gab ihm Monas Leine.
    
    Stolz stellte sich der Mann neben die fast nackte, schwarze Luxussklavin und Felix forderte ihn auf, noch näher ran zu rücken. Er fotografierte und schlug vor; „Fassen sie ihr ruhig mal an den Busen und ich mache ein Foto." Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. Mit einem breiten Lächeln grinste er in die Kamera, drückte Monas üppige Brüste und Felix fotografierte.
    
    Dann gingen sie durch die Shoppingmeile und gelangten zu einem großen Platz, auf dem heute ein Sklavenmarkt stattfand. In allen großen Städten gab es diese Märkte, auf denen jeder seinen Sklaven oder Sklavin verkaufen konnte. Auch die gewerblichen Sklavenhändler boten ihre Ware an und es gab Stände mit Zubehör für die Sklavenhaltung.
    
    Felix und Mona waren noch nie auf einem Sklavenmarkt und begaben sich neugierig ins Gedränge. Viele nackte Leiber waren zu bestaunen. Überall wurden Sklaven und Sklavinnen vorgeführt und begutachtet. Man konnte Gerätschaften für die Züchtigung, wie Peitschen, Ruten, Gerten oder Stöcke kaufen. Auch Fesseln, Handschellen, Spreizstangen und ähnliches wurde angeboten. Es gab Stände mit elektrischen Strafapparaten, Halsbänder mit Leinen, ledernen Geschirre oder spezieller Sklavenkleidung.
    
    Die zum Verkauf angebotenen Sklaven und Sklavinnen waren ganz nackt. ...
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