1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Es gab schöne, junge Lustobjekte und meist schon etwas ältere, männliche oder weibliche Arbeitskräfte. Während die Ware der professionellen Händler sich in kleinen Gruppen auf niedrigen Podesten präsentieren mussten, führten die privat Verkäufer ihre Sklaven einzeln vor. Einige Händler stellten ihr Angebot in Käfigen aus und präsentierten die nackte Ware auf kleinen Bühnen.
    
    Felix und Mona gingen umher und schauten dem regen Treiben interessiert zu. Obwohl beide die Sklaverei als ungerecht und zu tiefst inhuman ablehnten, fanden sie die nackten Zurschaustellungen doch sehr erregend. Besonders beim Verkauf der Lust- und Sexsklaven zuzusehen war total geil.
    
    Die meist jungen Verkaufsobjekte waren bis auf die Kopfhaare völlig enthaart, mussten alles vorzeigen und sich von den Kaufinteressenten abgreifen lassen. Die Mädchen streckten die Unterleiber vor, zogen ihre Schamlippen weit auseinander und boten den Zuschauern tiefe Einblicke in ihre offenen Lustgrotten. Die Jungs präsentierten ihre stocksteifen Schwänze und zeigten ihre blanken Eicheln und dicken Eier vor. Die Kaufinteressierten kontrollierten ihre Zähne und ließen sich die Polöcher zeigen.
    
    Felix hatte solche erniedrigenden Zurschaustellungen am eigenen Leibe erfahren, wusste aber auch wie geil es sein konnte. Die beiden waren sich einig, dass derlei Dinge nur freiwillig stattfinden sollten und fanden, dass sie es besser machten.
    
    Sie sahen dabei zu, wie eine ältere Dame einen jungen Burschen bis zum Abspritzen ...
    ... wichste und einem Mann,der die Brüste einer Sklavin knetete und an den Nippel in alle Richtungen zog. Auch Lustsklavenpaare wurden angeboten. Sie mussten der staunenden Menge zeigen, wie sie es in allen Stellungen miteinander trieben.
    
    Von einem privaten Ehepaar wurde ein junger, dunkelhäutiger Muskelsklave angeboten. Auch der schöne, große und kräftige, schwarze Bursche war ganz nackt. Sein prächtiger, dicker und langer Penis hing halb schlaff zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln.
    
    Felix sprach die Besitzer an: „Ein schöner Bursche. Der stramme Hengst würde noch gut zu meiner schwarzen Stute passen." „Da haben sie recht.", stimmte der Mann zu, „Ihre Sklavin ist auch ein außerordentlich schönes Exemplar." und schlug vor: „Wir können die beiden ja einmal zusammentun."
    
    „Gute Idee.", fand Felix, löste die Leine von Monas Halsband und befahl „Los zieh dich aus! Ich brauche dich ganz nackt!" Die schöne Schwarze gehorchte, zog das wenige was sie anhatte auch noch aus und er ordnete an: „Stelle dich da neben den geilen Bock!" Etwas zaghaft stellte sich Mona neben den nackten Muskelberg und Felix schnauzte: „Los noch näher ran!"
    
    „Und legt die Arme umeinander!", befahl der Besitzer des schwarzen Burschen. Die beiden gehorchten und sofort richtete sich der Riesenpenis des Jungen auf. Wie ein Pfahl stand der braune Fleischknüppel stocksteif von ihm ab.
    
    Auch Mona war ihre Erregung deutlich anzusehen. Ihre sowieso großen Brustwarzen standen steif auf den üppigen Brüsten ...
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